1. Unverhofft Kommt Oft...05


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer. Als ich auch aufstand und es ihr nachtun wollte, stoppte mich meine Mutter: „Warte, Markus!"
    
    Überrascht schaute ich sie an, immerhin waren diese zwei Worte die ersten, die sie (außer im Zusammenhang mit irgendwelchen Routinen) seit gestern Vormittag direkt an mich gerichtet hatte.
    
    „Wir müssen reden, komm mit!"
    
    Diesen resoluten Tonfall kannte ich, den hatte sie schon, als wir Kinder waren, drauf, wenn Mel oder ich etwas angestellt hatten.
    
    Sie rauschte an mir vorbei und aus der Küche hinaus. Nach ein paar Sekunden, in denen ich erstmal meine Gedanken sortieren musste (Was war das denn jetzt? Was hat sie vor? Was erwartet mich?), folgte ich ihr.
    
    Sie war im Wohnzimmer und befand sich schon auf dem Dreiersofa. Ich setzte mich in den Sessel schräg vor ihr.
    
    In ihrem bis zu den Knien gehenden Kleid saß sie da, züchtig ihre Beine geschlossen, leicht vornüber gebeugt und mit den Ellbogen auf ihren Oberschenkeln aufgestützt. Sie schaute mich ernst an, wobei sie die verschränkten Hände nervös ineinander rieb. Meine Gemütshaltung war die einer Mischung aus Erwartung und Besorgnis, ihr Blick ließ nichts Gutes erahnen. Und das, was sie nun sagte, ließ meine Befürchtungen dann auch wahr werden.
    
    „Ich brauch dir hoffentlich nicht noch extra sagen, dass das gestern absolut nicht ging, das war sowas von falsch und wird sich auf keinen Fall wiederholen!"
    
    Ich war wie vorm Kopf gestoßen. Dass meine Mutter an der Tatsache, von ihrem Sohn gefickt worden zu sein, zu ...
    ... knabbern hatte, war mir natürlich klar, aber mit diesen rabiaten Konsequenzen hatte ich dann doch nicht gerechnet. Ich hatte mich da ganz auf die Prognose von Tante Carla verlassen, dass die natürliche Geilheit meiner Mutter sie schon noch zur Fortsetzung des inzestiösen Verhältnisses treiben würde. Ich konnte also nur stammeln: „Aber... aber, hat es dir denn nicht gefallen?"
    
    „Das ist nicht der Punkt, Markus! Verstehst du denn nicht - ich bin deine Mutter! Und eine Mutter treibt es einfach nicht mit ihrem Sohn. Das ist nicht richtig und sei es auch noch so geil!"
    
    Der letzte Halbsatz ließ mich aufhorchen. Ihr war er offenbar vollkommen unbeabsichtigt rausgerutscht, denn sie wurde plötzlich leicht rot, biss sich auf die Lippen und konnte mich auf einmal nicht mehr so richtig anschauen.
    
    Natürlich sah ich jetzt meine Chance. Ich beugte mich vor und raunte ihr zu: „Ja, genau, Mama, es war doch total geil, nicht wahr? Also, für mich war das so. Für dich doch auch, oder?"
    
    Sie schaute mich schon fast hilflos an, sie war sichtlich aus dem Konzept gebracht und von ihrem eigentlichen Vorhaben war so nicht mehr viel übrig. Sie brauchte ein paar Sekunden, um zu antworten, aber dann sagte sie, recht leise, aber dennoch noch gut verständlich: „Ja, schon, aber trotzdem... das geht doch nicht!"
    
    Jetzt hatte ich sie am Haken und ich hatte nicht vor, sie wieder entwischen zu lassen. „Und was fandst du am Geilsten?"
    
    Jetzt schüttelte sie den Kopf: „Nein, Markus, das geht jetzt zu ...
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