1. Wellness im Europapark


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal

    ... offenen Bademantel und sie schloß ihn wieder, aber nur halb. Soweit es bei der Ablenkung ging, las ich weiter und schaute immer wieder zu den Beiden hinüber. Sie streichelte sich mit geschlossenen Augen durch den Stoff ihres Bademantels und ihr Freund beobachtete sie, und warf immer wieder einen enttäuschten Blick auf das ältere Paar am anderen Ende des Raums.
    
    Das andere Paar ging irgendwann und sie setzte sich auf, der Bademantel offen. Er beugte sich auch vor und wir unterhielten uns ein wenig. Sie schaute auf das Buch und erzählte mir von ihren devoten Phantasien, daß sie es mit ihm nur noch an sehr gewagten Orten zum Orgasmus schaffen würde. Beide erzählten sehr offen von ihrer Sexualität, ihren Träumen und Sehnsüchten. Er beichtete, daß er Sex trotz seines jungen Alters nicht mehr so möge wie bei ihrer Hochzeit, nur wenige Monate zuvor. In nur einer halben Stunde wußte ich Alles, was es über Elena und Tom zu wissen gab. Sie waren gerade 25 geworden, seit ihrer Schulzeit zusammen und hatten zu Anfang des Jahres geheiratet. Sie war sexuell sehr aktiv aber unbefriedigt, weil sie ohne ihn nicht leben und Lust haben wollte, er vollkommen überfordert und wollte einfach Alles versuchen, um mit ihr wieder ein erfülltes Sexualleben zu haben. Er ignorierte ihre Sehnsüchte vollständig, was mich innerlich sehr wütend machte. Sie gaben mir ihre Zimmernummer, aber er wollte einen Dreier, mehr nicht. Ich sagte ihnen, daß ich nicht Sex pur suche und erzählte ihnen von meinen ...
    ... Leidenschaften und davon, wie ich schon Paare geführt habe. Er wirkte enttäuscht und ging bald, sie ein paar Minuten später. Sie sagte, sie bedauere es, und vielleicht würden wir uns ja nochmal im Wellness sehen. Dabei war der Bademantel offen. Ich gab ihr meine spezielle Visitenkarte, den Code, der mich immer erreichbar sein läßt und doch so dezent ist.
    
    Nach einer halben Stunde zog ich mich auf mein Zimmer zurück und las auf dem Bett weiter, es war noch früh und ich wollte abends gut dinieren und dann in die Bar. Es war das Wochenende zur totalen Entspannung, ohne jegliche Termine.
    
    Ich kam gerade aus dem Bad und zog mich fürs Dinner an, als mein Handy vibrierte, eine Nummer, die mir gänzlich neu war. Es war Elena, sie hatte mit Tom ein längeres Gespräch gehabt und nun würden beide sich gerne näher mit mir über ihre Möglichkeiten unterhalten. Wir verabredeten uns zum Dinner und sie fragte, laut genug damit er es wohl hören konnte und sollte, was sie tragen solle. Nach einer kurzen Überlegung sagte ich ihr: „Zu Deinen langen blonden Haaren paßt am besten ein schwarzes Kleid, mit passenden Spitzendessous, Strümpfen, keine Strumpfhose, und passenden hohen Schuhen, die Deinen Gang besonders betonen“. Ein sehr leises „Ja, Herr“ kam durch die Leitung und wir legten auf.
    
    Auf dem Weg zum Dinner traf ich die Beiden bereits im Aufzug und konnte mir einen sehr anerkennenden Blick nicht verkneifen. Sie stand da, genau wie geheißen, er daneben in einem weißen Hemd mit einem Modemuster, ...
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