Wellness im Europapark
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... sexy Körper!“
Elena stöhnte ein leises „Ja, Herr“ und strich sich langsam mit den Händen über den Körper, die Brüste, den flachen Bauch, verharrte ein wenig über ihrem Schritt, bis zur Unterkante des Kleides. Dann bewegte sie ihre Hände genauso zurück, diesmal folgte ihr das Kleid, über die Oberkanten der Strümpfe, legte ihren Hügel frei und durch die eng aufliegenden Hände öffneten sich ihre Lippen leicht und zeigten ein verräterisches Glänzen. Auch Tom entging das nicht und er sog lustvoll den Atem ein.
„Mach weiter, Elena! Genau so, zeig uns wie Du Dich fühlst!“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sie verharrte noch kurz und mit den Fingerspitzen zog sie ihre Haut zurück, so daß ihre Klit kurz einen Blick riskierte und ihre Säfte noch mehr flossen. Sie wußte genau, wie sie einen Mann heiß machen kann, und die Situation und ihre Rolle machten es ihr leicht, sich gehen zu lassen. Toms Staunen verriet mir, daß ihm dieser Aspekt gänzlich neu war, Elena schien es wohl nur rauszulassen, wenn sie als Devote behandelt wird. Ihre Hände hoben das Kleid weiter und legten mehr und mehr ihrer Haut frei. Obwohl ich in der Sauna schon Alles gesehen hatte, diese Enthüllung heizte die Atmosphäre immer mehr an. Bald stand sie nur ...
... noch in den Halterlosen und ihrem Spitzen-BH da, die Hände verschränkte sie selbständig wieder im Nacken, was ihre vollen Brüste besonders zur Geltung brachte.
„Öffne Deine Beine ein wenig mehr und schließ‘ Deine Augen, Elena!“
Mit einem leisen Stöhnen tat sie wie geheißen und verströmte ihre Lust im ganzen Raum. Ich stand auf und nahm die Gerte vom Tisch. Das Geräusch war gut hörbar und ich sah wie Elena tief einatmete. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und legte das flache lederne Ende auf ihre feuchten Schamlippen drückte ein wenig und spürte ihr Beben durch die Gerte. Ihre Augen blieben geschlossen, sie genoß die Berührung und atmete schwerer. Unter leichtem Druck zog ich die Gerte nach oben und verteilte ihre Feuchtigkeit über ihren Hügel. Ich umrundete sie ohne mit der Gertenspitze ihre Haut zu verlassen.
Elenas Gesicht zeigte klar ihre Erregung und Toms Hand war in seinen Schritt gewandert, wenigstens ließ es ihn nicht kalt. Ich trat hinter Elena und nahm meine Krawatte ab, eine relativ breite graue Seidenkrawatte, und verband damit Elena die Augen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Kehle und das genüßliche Beben ihres Körpers war sehr deutlich zu spüren.
to be continued
... allerdings hatte ich nie die Zeit ...