1. Ein kurzes Vergnügen


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Tittenfick, ach ne, dass passt mit dir nicht. Schade. Aber wie wäre es anal, du weißt, so von hinten, manche Frauen sind richtig geil drauf, von mir anal gefickt zu werden. Na, wollen wir?"
    
    „Ach, weißt du, so üppig wollte ich das heute gar nicht haben. Hatte nur das Bedürfnis, mit einem Mann zu schlafen. Und das war's dann ja wohl auch."
    
    „Nein, nein das war's wohl nicht, jetzt Schluss machen, das kommt nicht in Frage. Du machst mich heiß. Ich bin so scharf nach dir. Mindestens eine Sache muss noch laufen. Vielleicht sollten wir das eine doch machen. Du beugst dich und ich stoße meinen harten, geilen Schwanz durch dein Hintertürchen."
    
    Aber Nina wollte das nicht. Einmal machte sie so etwas nur mit Männern, die sie schon länger kannte, und mit Manfred wollte sie das schon gar nicht machen.
    
    „Nein, das will ich nicht!", sagte sie nur.
    
    „Ach bitte, das wird dir sicher auch viel Spaß machen. Es ist doch für dich auch ein schönes Gefühl, wenn ein harter Männerschwanz in deinen Darm drückt. Hm, du wirst vor Lust schreien!"
    
    „Verdammt noch mal, hast du nicht verstanden, ich will es nicht! Ich glaube ich werde so langsam gehen."
    
    „Nein, das darf nicht sein. Huch, mit fällt noch etwas anderes ein. Willst du mir nicht einen blasen. So wie ich dich einschätze, wirst du mich damit in den Himmel bringen. Hm, das ist doch ein herrlicher Gedanke?"
    
    „Nein, ich mache gar nichts mehr mit dir, ich will jetzt gehen."
    
    Doch Manfred war das nicht angenehm. Er wollte sie noch ...
    ... einmal oder mehrmals nehmen.
    
    Sie schaute ihn an. Er war größer als sie und auch kräftiger. Er würde sie also festhalten können. Sie überlegte, was sie dagegen tun könnte. Sie lächelte ihn an, um ihn bei Laune zu halten. Na, eigentlich bist du ja auch ein ganz Lieber."
    
    Hm ja, das weiß ich, und du gefällst mir auch verdammt gut. Du bist zwar schlank und ich habe lieber so mollige Frauen, doch ich habe gemerkt, du fickst gut. Donnerwetter habe ich immer dabei gedacht, die kann's aber gut."
    
    Während sich Manfred weiterhin gut sprach überlegte sie immer noch, wie sie aus dieser Misere herauskommen könnte. Da plötzlich hatte sie einen Einfall. Von der letzten Party hatte sie noch in ihrer Handtasche eine Handschelle. Nicht aus Stahl wie bei der Polizei, aber ein haltbares Ding. Damit ließe sich doch etwas machen!
    
    „Man Manfred, mir ist da gerade etwas voll Geiles eingefallen, was wir machen könnten. Das würd e dir sicher auch Spaß machen."
    
    Er war ganz Ohr. Oh ja, das interessierte ihn.
    
    „Ja sag, was wollen wir noch Tolles machen? Was ganz Irres, Verrücktes?"
    
    „Oh ja, es wird dich umschmeißen. Aber ich kann's nicht vorher verraten. Leg dich auf den Bauch, mach die Augen zu und warte ein bisschen. Ich muss mich erst dazu vorbereiten."
    
    Er schaute sie erwartungsvoll an und lächelte.
    
    „Na ja, das geht nur, wenn du das auch willst."
    
    „Natürlich, ich bin schon ganz verrückt nach deinen Spielen."
    
    „Dann mache es. Lege dich auf den Bauch und e die Augen. Sonst geht es ...
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