1. Werdegang einer Sissy Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Schwanz, und werde von dieser wundervollen reifen Frau gewichst, und alles was ich mir wünsche ist abzuspitzen. Und genau das ist mir nicht erlaubt.
    
    Ich bin kurz davor, ich spüre es, ich halte die Luft an.
    
    Da zieht sie die Hand weg. Ich zitter am ganzen Körper. Japse aufgeregt nach Luft.
    
    Manuela streichelt meine Backe.
    
    " Du bist so süß."
    
    Ich kann nichts sagen. Ich bin zu Nervös, meine Stimme versagt.
    
    " Das war ein schöner Film. Ich fand das Ende etwas überraschend. Was meinst du?" sagt sie und streichelt sanft über meine Nylons, die Beine hoch. Mein Schwanz wippt hoch als ihre Hand meinen Hoden leicht berührt. Sie lacht auf als sie es sieht.Ich fühle mich ihr so ausgeliefert. Meine Lust liegt, oder eher gesagt steht schutzlos vor ihr und ist ihren Blicken und Taten frei zugänglich. Sie schlägt leicht mit der flachen Hand auf meine Eichel. Ich zucke, weniger aus Schmerz, mehr aus Überraschung.
    
    "Ich habe dich was gefragt?"
    
    Ich schaue sie fragend an und antworte dann:
    
    " Das Ende, überraschend? Nein, das fand ich nicht."
    
    " Dann hast du es also erwartet das sie der Sissy in den Po fickt?"
    
    Ohne zögern sage ich:
    
    " Ja."
    
    Sie lächelt.
    
    Dann ergreift sie wieder unverhofft meinen Schwanz und wichst ihn. Ich stöhne sofort auf. Sie lacht laut und wichst schneller.
    
    Ich stöhne lauter. Gleich wird es passieren. Da zieht sie wieder die Hand weg. Ich stöhne laut, mein Schwanz zappelt vor Lust, und Manuela lacht laut. Ich fühle mich so gedemütigt ...
    ... .
    
    " Hu, ich bin müde. Ich werde wohl jetzt nach unten schlafen gehen."
    
    " Jetzt?" sage ich spontan und erschrocken. Ich schau sie dabei entsetzt an, dann geht mein Blick runter zu meinem steifen Schwanz.
    
    Sie sieht meinen Blick und lacht herzhaft.
    
    " Ja! Jetzt! " und mit einem lächenden Blick auf meinen Schwanz sagt sie weiter, " keine Angst, den habe ich nicht vergessen.
    
    Die Worte sind wie Musik in meinen Ohren. Ich lächle sie glücklich an.
    
    Sekunden später hat sie den Strumpf am Hoden entfernt. Ich bin erleichtert und vibriere innerlich auf das was kommt. Dann entfernt sie den Strumpf an meinen Handgelenken. Mein erster Gedanke ist, ich soll es mir jetzt selber machen, vor ihr.
    
    Sie fasst zur Seite und greift nach dem Käfig.
    
    " Du hast 5 Minuten ihn dir selbst anzulegen,ansonsten mach ich es!" sagt sie streng und zeigt auf meinen steifen Schwanz.
    
    Ich bin sprachlos, fassungslos, kein abspritzen! Ich fühle mich elendisch. Ich könnte schreien, heulen. Aber das einzige was ich mache, ist den Käfig zu nehmen und leise:
    
    " ja Manuela", zu sagen.
    
    " Dann streng dich an!" Ihre Stimme hat sich völlig verändert. Streng und bestimmend.
    
    Sie schafft es immer wieder mich zu verwirren. Mal ist sie lieblich, freundlich, nett, wie eine Freundin. Dann plötzlich ist sie streng, bestimmend, angsteinflössend. Wie eine.....Ausbilderin. Bei dem Gedanken muss ich lächeln.
    
    Sie sieht mein Lächeln und sagt:
    
    " Ich bin mir nicht sicher ob du in 4 Minuten immer noch ...
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