Werdegang einer Sissy Teil 04
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... Mein Schwanz steht so hart. Wie gerne würde ich mich jetzt auch wichsen. Oder sie würde mich wichsen, oder ich dürfte sie streicheln. Meine Geldanken überschlagen sich. Sie schiebt das kleine Höschen zur Seite. Durch den feinen Stoff der Strumpfhose sehe ich wie Manuela zwei Finger in ihre rasierte Muschi steckt. Sie ist tatsächlich rasiert.
Im Film stellt sich die Herrin hinter die, über einen Tisch gebeugte Sissy, und schiebt ihr langsam den Strapon in den Po.
Manuela stöhnt erneut, diesmal noch lauter, und ihre Finger reiben durch ihre Schamlippen. Immer schneller wird ihre Hand. Kräftig fährt sie über ihre Klitoris.
Ich platze vor Lust. Ich bin so geil.
Im Film fickt die Herrin nun ihre Sissy hart und feste.
Manuela lässt meinen Hoden los und schiebt auch ihre zweite Hand unter die Strumpfhose. Sie streichelt sich wild, fingert sich schnell.
Ich habe sowas bisher nur in Filmen gesehen. Das hier ist tausendmal schöner, erregender. Aber ich bin zum Zuschauer verbannt, ich kann nichts tun,ich kann mich nicht mal wichsen, dabei platzt mein Schwanz bald.
Im Film fickt die Herrin die Sissy immer heftiger.
Manuela reibt nur auch immer heftiger. Sie stimuliert ihre Klitoris. Sie stöhnt laut. Dann wird aus dem stöhnen ein lautes hecheln und dann folgen kleine spitze Schreie. Sie zuckt, verkrampft sich, und dann liegt sie ruhig da. Ich höre ihren tiefen gleichmäßiges Atem. Ihre Hände streicheln langsam und sanft über ihre Scham. Sie hat ein süßes Lächeln ...
... auf den Lippen.
Der Film ist zu Ende.
Ich sitze da und schaue gebannt auf Manuela. Sie hat sich befriedigt, hatte einen Orgasmus, und ich durfte zuschauen. Ich fühle mich wie in einem Traum, einen Erotiktraum. Nur ich hatte keinen Orgasmus. Ich bin so wahnsinnig geil. Mein Schwanz steht so hart, wartet nur auf seine Erlösung.
Manuela lächelt mich an. Sie zieht ihre Hände aus der Strumpfhose. Sie sind feucht, sehr feucht, nass. Sie hält mir die eine Hand vor den Mund. Sie sagt nichts aber ich weiß was sie möchte. Und ich möchte es auch. Ich öffne meinen Mund und lecke ihr die Hand. Lecke ihren Schleim, ihren Sirup. Zärtlich nehme ich ihre Finger in den Mund und sauge dran. Wie süß ihr Nektar schmeckt. Sie schaut mir lächelnd zu. Dann hält sie mir die andere Hand hin. Auch diesen lecke ich mit Genuss. Wie köstlich sie schmeckt.
" Das war sehr schön."
Ich weiß nicht genau was sie meint. Ihre Lustbefriedigung, ihr Orgasmus, oder meine Zunge an ihren Händen. Ich sage daher nur:
" Sehr schön."
Sie lacht und schaut auf meinen Schwanz, der immer noch mit abgebundenen Hoden, prall und steif steht.
" Obwohl du nicht abgespritzt hast?" fragt sie mich und umfasst dabei meinen Schwanz und wichst ihn leicht.
Sofort stöhne ich laut auf. Sie wichst nun etwas schneller.
" Wenn du es wagst abzuspritzen, wirst du mich kennenlernen! "
Ich bin der Verzweiflung nahe. Ich sitze hier auf dem Sofa. Hilflos gefesselt, mit prallen abgebundenen Hoden, mit harten steifen ...