Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06 - Sexgeschichten

Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06

... als nächstes passiert, packt Georg sie an ihren Oberschenkeln und dringt, dieses Mal etwas direkter, in ihre Rosette und bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein. Ein lautes Stöhnen entfährt Sabrina. Als wäre dies ohnehin nicht schon erregend genug, gleitet die blonde Ärztin zusätzlich mit ihren zwei Fingern wieder in ihre Muschi.

Beide beginnen, sie langsam, aber stetig zu penetrieren. Ihre Geilheit steigt ins Unermessliche. Sie verliert völlig den Verstand und merkt, wie sowohl ihre logischen Gedankengänge als auch ihre Hemmungen komplett aussetzen.

„Nun Frau Härtwig", beginnt Daniela in ruhigem Ton, „wollen sie ihre Antwort noch einmal korrigieren?"

Sich unter der sanften, aber so provokanten und gekonnten Penetration windend, gesteht Sabrina sodann: „Zwei. Es waren zwei Frauen."

„Sehr schön. Denken sie daran, dass sie ehrlich zu uns sein müssen. Und nun sagen sie uns: Wer sind diese zwei Frauen?"

Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Nun würde Georg Sandberg erfahren, dass sie mit seiner Affäre gevögelt hat. Sie würde vollständig geoutet werden. Und das auch noch zusätzlich unter den Blicken dieser äußerst attraktiven, vollbusigen, molligen Frau neben ihr. „Maren Förster und... Sandra Markwart."

Sabrina blickt zu Georg. Als hätte sie gerade von zwei ihm nicht bekannten Personen gesprochen, vögelt er im Gleichtakt mit Danielas Fingern ihr Hintertürchen weiter.

„Sandra Markwart sagten sie?", hakt der reife Mann nach.

„Richtig", stöhnt sie ...

... heraus.

„Eine gemeinsame Bekanntschaft?", erkennt Daniela schnell.

„Nun, ich bin mit Frau Markwart seit vielen Jahren befreundet und pflege zudem eine äußerst intensive intime Beziehung zu ihr."

„Soso", entgegnet die vollbusige Blondine mit einer hochgezogenen Augenbraue.

In einem Moment der Klarheit denkt Sabrina: ‚Das alles hier ist so gottverdammt bizarr.' Immer wieder versucht sie einen Sinn in das gerade Geschehene zu bringen, findet jedoch keinen Anfang. So beschließt sie, es für den Moment sein zu lassen und das Spiel weiter zu genießen.

Die Penetration der Finger und des Schwanzes beginnt Fahrt aufzunehmen. Sabrina stellt sich darauf ein, noch weiteren Fragen ausgesetzt zu sein als Daniela ansetzt zu sprechen: „Nun, ich denke wir haben heute einige für die weitere Behandlung wichtige Informationen erhalten. Weitere Sitzungen dürften jedoch unerlässlich sein oder wie siehst du das, Georg?"

„Da stimme ich dir voll und ganz zu. Frau Härtwig, wir werden dann mit entsprechenden Terminen auf sie zukommen."

Ein simples, von Erleichterung geprägtes Nicken ist das letzte, was sie noch hervorbringt, bevor sie hemmungslos von den beiden Medizinern in ihre Löcher gefickt wird. Schmatzen, Klatschen und Schreien füllen den Raum bis Sabrina so hart kommt, dass ihr für einige Sekunden Hören und Sehen vergehen.

Als sie langsam wieder zu sich kommt, ist Daniela verschwunden. Sie fühlt, dass ihr Hintertürchen mit einer ordentlichen Ladung befüllt wurde. Der dafür ...