1. Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... entlang und geht entlang der Büsche, die das Grundstück der Sandbergs von dem der Nachbarn trennen, in Richtung des weit entfernten Poolhauses.
    
    Als sie kurz davor ist, entdeckt sie, dass auf der ganz rechten Seite ein Vorhang nicht vollständig zugezogen ist. Für einen Moment mit sich hadernd, bewegt ihr innerer Teufel sodann ihre Füße weiter nach vorne. Sie versteckt ihren gesamten Körper hinter der Außenwand, um unter keinen Umständen von den Turteltauben gesehen zu werden, lehnt sich leicht nach vorne, um einen Einblick gewinnen zu können -- und ist selbst ein wenig schockiert: Da ist Anna, ihre beste Freundin, auf allen Vieren, ihr Oberkörper noch völlig bekleidet, ihre Beine jedoch nackt. Ihre Hose liegt auf dem Boden, während ihr dunkler Slip ihr um die Augen gebunden ist, um ihr die Sehfähigkeit zu nehmen.
    
    Hinter ihr ist Max, seine Hose bis zu den Kniekehlen heruntergezogen, ansonsten noch vollständig bekleidet. Da sie ihn nur schräg von hinten sieht, kann sie nicht mehr erkennen außer, dass er ihre Freundin in ordentlichem Tempo vögelt.
    
    Plötzlich greift er nach Annas langen, hoch stehenden Zopf, den diese sich gebunden hat und zieht ihren Kopf an diesem nach hinten, um diesen gleichzeitig für mehr Halt zu benutzen und sie noch härter ficken zu können.
    
    „Na, wie gefällt dir das Schlampe?", fragt er sie, sehr zu Sabrinas Überraschung.
    
    „Ohhhh so gut Max", stöhnt Anna ihn an. Ein harter Klaps auf ihren weißen, nicht gerade vollen Hintern folgt, der sie ...
    ... zusammenzucken lässt: „Hast du gestern Nacht im Zelt nichts gelernt? Wie hast du mich anzusprechen?"
    
    „Entschuldigt, mein Herr. Sehr gut mein Herr. Bitte fickt mich, mein Herr."
    
    „So ist das brav", entgegnet er zufrieden.
    
    Sabrinas Augen stehen weit offen. Das vor ihr befindliche ist nicht das Bild, das ihre Freundin ihr gezeichnet hat. Insbesondere ist es nicht das, was sie von Anna jemals erwartet hätte. Max hat sich bei ihr zum Vögeln eingeladen und sie hat es in vollem Wissen darüber zugelassen.
    
    Noch einen kurzen Moment schaut sie den beiden gebannt zu, huscht sodann zurück ins Haus, um in der Küche dann auf Georg zu treffen, der diese ebenfalls soeben betritt. Ganz in weiß bekleidet, in Hemd und Stoffhose, mit dem typischen weißen Arztgürtel und weißen Schuhen, sieht er dem Zielort entsprechend aus.
    
    Der Anblick vor ihr gefällt Sabrina äußerst gut. Schon immer hatte sie einen leichten Fetisch für Ärzte -- und Ärztinnen, wenn sie ehrlich zu sich ist.
    
    „Schick, schick", grinst sie Georg an, der das Kompliment sogleich an sie zurückgibt: „Du weißt auch, welche Kleidung du tragen musst, um Blicke zu fangen", schmunzelt er sie amüsiert an. „Wollen wir?".
    
    Und so verschwinden die beiden durch den Vordereingang in Richtung Garage, wo sie sich in Georgs geräumiges Mercedes SUV begeben und zur nicht weit entfernten Praxis aufmachen. Auf dem Weg dorthin unterhalten sie sich über Belanglosigkeiten, das schöne Wetter, vorbeigehende Passanten mit auffälligem Aussehen und die ...
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