SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Håkan.
>>A show like you celebrated today- in public - is not really my thing<<, meinte sie lachend. Ruby hatte sich also auch den Live-Act angesehen.
>>I just caress Detlef's dick when the Norwegian aid me<< erzählte sie weiter. Ruby hätte sich gedacht, Håkan wolle sie ordentlich durchficken. Aber der schnappte sich Delefs Lümmel für einen gekonnten Blow-Job. >>he`s clearly more talent<< schmunzelte Ruby. >>they had the cumshot and no one wanna fuck me<< sie machte theatralisch einen Schmollmund. > >No problem - shit happen. Tomorrow gona leave to civilication from that bay. Please don't rat me out to the Krauts<< meinte sie zuerst lapidar, dann musste sie schallend lachen.
Natürlich würde Stefan sie nicht bei den deutschen Lagunenbehörden als Illegale anschwärzen. Nicht an ihrem letzten Abend am Peloponnes. Händchenhaltend gingen sie am Strand spazieren. Kleine Wellen leckten um ihre Knöchel. Das Wasser war noch angenehm warm.
>Wanna see my boobs< Sie ließ ihm keine Zeit für eine Antwort und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Das milde Mondlicht ließ ihre fließenden Formen nur erahnen. Aber selbst ihre Konturen waren mehr als aufregend. Er schloss die Augen und verließ sich ganz auf seinen Tastsinn. Er fühlte sich bestätigt. Busen und Hintern war weich und fest zugleich. Phantastisch. Ein langer und inniger Kuss folgte.
Nach Mitternacht löste sich die Gemeinschaft auf. Die meisten gingen zu ihren Schlafstätten. Die leisen Gitarrenklänge und endlich auch das ...
... Getrommel waren verstummt. Stefan döste auf seinem Schlafsack, Sonia kuschelte sich an ihn. Sie unterdrückte ihre Eifersucht, natürlich hatte sie haarklein erfahren, was sich zwischen ihrem Freund und Ruby am Strand abgespielt hatte. Für Stefan wurde die Geschichte mit Sonia schön langsam zu emotional, zu eng. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz hart wurde. Er war wie verhext, ihre Körperwärme und der nackte Busen genügten, um ihn vollends zu erregen.
Sie schliefen miteinander. Eine schöne, ruhige Nummer in der Missionarsstellung. Das war eindeutig die Lieblingsposition der beiden. Als Stefan in die Scheide spritzte, machte er sie unendlich glücklich. Sie liebte es, sein Sperma in sich zu behalten, um nichts in der Welt hätte Sonia sein Daityaguru aus ihrer göttlichen Yoni waschen wollen.
Eigentlich hätte Stefan hellhörig werden müssen. Am Schiff machte sich Sonia Sorgen wegen einer ungewollten Schwangerschaft. Das war jetzt kein Thema mehr? Aber es klopfte nie "Klein Stefan" an die Tür, der ihn mit weit ausgebreiteten Armen begrüßte. "PAPA"
Nächsten Morgen wurden sie sehr früh geweckt. Durch leise Klänge der, ihr werdet es schon ahnen, flehenden Bongos. Brauchen diese Freaks denn gar keinen Schlaf? Altbackenes Pita, Salat, Oliven und Feta, das ergab ein ganz passables Frühstück. Auf Kaffee mussten sie verzichten, der war aus. Tagesspesen waren am Morgen zu entrichtet, Kay war damit sehr penibel. Dann gab es noch einen Arbeitseinsatz, Stefan machte ...