-
SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... tanzte, hatte die Krallen ganz tief in den Jungen geschlagen. Céline wollte Dorothea gleich von Anfang an alle Hoffnungen nehmen. Gertrud hatte die Hochzeit mit Jesús schon geplant. Sein zögern war nur darauf zurückzuführen, dass noch keine Zeit war, bei seinen Eltern vorstellig zu werden. Viele Mädchen himmelten den sensiblen Jungen und seine romantischen Klängen an. Gertraud ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Sie hatte grenzenloses Vertrauen in ihren Freund aber Sicher ist Sicher.... In diesem Moment fasste Dorothea einen Entschluss. Doro durfte sich der Gruppe anschließen. Es gab endlich ein ziemlich üppiges Abendessen in einer billigen Bar de Tapas. Kühler Andalusischer Wein machte launig und gesprächig. Dorothea und Gertrud unterhielten sich sehr gut miteinander. Sie war 22, aus Düsseldorf und hatte Jesús vor einem halben Jahr kennengelernt. Gertrud war als Au Pair nach Sevilla gekommen. Den Job hängte sie recht schnell an den Nagel und blieb den Sommer über mit ihm auf Tour. Besonders bei deutschen Touristen war ihr Tanz sehr beliebt. Danach wollten sie heiraten und bald würde ein Baby kommen. Da war noch die Sache mit seinen Eltern aber er wird die Olivenplantagen seiner Eltern übernehmen. Sie würde Hühner halten, zwei Schweine, vielleicht ein paar Kühe. Sie schwärmte von ihrem neuen Leben als Bauersfrau an der Seite von ihrem Jesús Ángel García. Dorothea nickte stumm dazu. Céline war eine richtig großartige Sängerin. Davon konnten sich jeder in der ...
... Bodega überzeugen. Sie hatte eine dieser kristallklaren, irischen Stimmen. Als sie das keltische Traditional "Amazing Grace" anstimmte, brauchte sie niemand Instrumental zu begleiten um die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Gleich über dem Lokal hatte sich die Gruppe einen Schlafraum gemietet. Darin standen zwei Betten, für Céline/Pedro und für Gertrud/Jesús Alfredo. Maddy und Dorothea mussten auf Matratzen am Boden schlafen. Mittlerer weilen war sie daran gewöhnt und es machte ihr nichts mehr aus. Davor hatte sie den meisten Bammel. Aber es stellte sich heraus, sie konnte immer und überall schlafen. Sie war doch keine Prinzessin auf der Erbse. Mitten in der Nacht erwachte Dorothea durch ein leises rhythmisches Quietschen. Das mehr gehauchte Stöhnen kam eindeutig von Gertrud. Eifersucht kochte in ihr hoch, der Slip nässte sich ein. Dorothea schob eine Hand in ihr Höschen und vorsichtig rubbelte sie an ihrer Perle. Geile Gefühle, aber irgendwie kam sie nicht so richtig in Fahrt. Da erinnerte sie sich an Bibi`s Abschiedsgeschenk. Der rosa Vibrator. Den hütete Doro wie einen Schatz. Leise durchkramte sie ihren Rucksack, bis endlich das Objekt ihrer Begierde gefunden wurde. Erst als er tief in ihrer Vagina steckte, schaltete sie das Gerät ein. Trotzdem war ein leises, gedämpftes Brummen nicht zu vermeiden. Dass Jesús Ángel García und Gertrud sie hören konnte, war ihr nicht ganz unrecht. Der Vibrator war nicht sehr groß, trotzdem setzte das Vibrieren ihren Unterleib in ...