1. Die Tochter meines Vermieters – Teil 2


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Lea gesagt, ihre Eltern seien über das Wochenende nicht da. Sollte ich es also doch wagen? Aber was, wenn sie überraschend früher zurückkamen?
    
    Während ich noch unschlüssig in der Tür stand und überlegte, was ich tun sollte, hörte ich plötzlich Wasser rauschen. Das Geräusch kam eindeutig aus der Wohnung. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schlich so leise wie möglich in die Wohnung. Ich fasste nichts an und ließ auch die Wohnungstür offen stehen, um zur Not schnell wieder verschwinden zu können.
    
    Ich linste mit einem Auge durch den schmalen Türspalt und erblickte ein kleines Badezimmer mit weißen Fliesen. Lea konnte ich nicht sehen. Sie stand offenbar bereits unter der Dusche, verborgen durch einen dunklen Duschvorhang. In meinem Kopf entstand eine verrückte Idee. Ich könnte das Badezimmer einfach betreten, den Duschvorhang öffnen und Lea dabei zusehen, wie sie ihren geilen Körper mit Duschgel einseift. Mein Schwanz war eindeutig dafür, diese Idee in die Tat umzusetzen, doch dieses eine Mal hörte ich auf mein Gewissen und blieb wo ich war. Das war Leas Spiel, sie sollte bestimmen können, was und wie viel ich sah. Sie hatte mir schon so viel von sich offenbart und vertraute mir vollkommen, obwohl sie mich eigentlich überhaupt nicht kannte. Dieses Vertrauen wollte ich nicht enttäuschen.
    
    Also wartete ich geduldig. Nach einigen Minuten wurde das Wasser abgestellt und Lea trat mit ihrem jugendlichen Körper aus der Dusche. Sie griff nach einem Handtuch und begann sich in ...
    ... aller Ruhe abzutrocknen. Doch plötzlich klingelte es laut. Ich fuhr erschrocken zusammen und mein Herz begann zu rasen. Lea streckte ihren Kopf zur Tür heraus.
    
    „Da ist wohl jemand an der Tür. Soll ich aufmachen?“, fragte sie und lächelte mich verschmitzt an. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ok, dann kämme ich mal meine Haare.“ Sie wollte schon wieder im Bad verschwinden, als wir beide hörten, wie die Haustür geräuschvoll ins Schloss fiel.
    
    Wir starrten uns erschrocken an. Lea hatte sich als erstes wieder gefasst.
    
    „Schnell, du musst hier verschwinden.“
    
    Sie hatte natürlich Recht. Ich gab mir einen Ruck und lief hastig zur Tür. Doch ich war zu langsam. Wer auch immer das Haus betreten hatte, er kam bereits die Treppe herauf. Mir war klar, dass ich die Wohnung nicht ungesehen verlassen konnte. Also schloss ich so schnell und leise wie möglich die Tür und überlegte mir, was zu tun war.
    
    „Wieso sind deine Eltern schon wieder da?“, fragte ich Lea noch, doch sie schüttelte entschieden den Kopf.
    
    „Das sind nicht meine Eltern, die hätten Bescheid gesagt, wenn sie früher zurück kommen.“
    
    „Aber wer kann es sonst sein?“ Ich fragte mich, ob es ein Einbrecher war, doch das glaubte ich nicht wirklich. Jemand, der etwas Ungesetzliches tun wollte, wäre deutlich leiser gewesen.
    
    „Der einzige, der noch einen Schlüssel hat, ist mein Bruder.“
    
    Das beruhigte mich in keinster Weise. Ich wollte weder von meinem Vermieter, noch von seinem Sohn zusammen mit der nackten Lea erwischt ...
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