1. Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... schweigsam?"
    
    Fast unmerklich nickte sie. Also würde es für Ralf eine schöne Überraschung werden. Wir gingen ins Wohnzimmer und Marion setzte sich neben Ralf auf die eine Couch, sodass für Roswitha und mich die gegenüberliegende freiblieb. Sie setzte sich vorsichtig auf das Polster um nicht Gefahr zu laufen, den gegenübersitzenden Menschen ihre Strümpfe zu zeigen.
    
    Nachdem ich den Wein geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen wir auf einen tollen Abend an. Marion beugte sich zu Ralf, flüsterte ihm etwas ins Ohr und er schaute ihr in die Augen. Das gab mir eine Chance. Ich beugte mich zu Roswitha und flüsterte ihr ins Ohr.
    
    „Öffne die Knie mindestens zwanzig Zentimeter."
    
    Überrascht schaute sie in mein todernstes Gesicht und ich tippte nur auf ihr linkes Knie neben meinem Bein. Zögerlich setzte sie die Beine ganz minimal auseinander.
    
    „Weiter" flüsterte ich mit etwas Nachdruck und sie antwortete „Geht nicht. Enger Rock."
    
    „Lass dir etwas einfallen und gehorche" zischte ich und schaute auf ihre Beine.
    
    So unauffällig wie möglich rutschte sie etwas nach vorn und ihr Rocksaum damit etwas höher. Dann erfüllte sie meinen Befehl und ich sah an Ralfs Gesicht, dass er in diesem Augenblick einen sehr reizvollen Einblick zwischen ihre Schenkel bekam. Dann lächelte er. Jetzt begriff er, „das Spiel beginnt."
    
    Einige Minuten ließ ich meine Nachbarin mit offenen Knien verbringen und beobachtete ihre Reaktionen. Noch beteiligte sie sich sehr konzentriert am Gespräch. ...
    ... Mit der Zeit stellte ich aber fest, dass sich ihr Atem beschleunigte und sie sogar hin und wieder die Knie etwas zusammenführte, dann aber, wenn sie bemerkte, wie Ralf dieser Bewegung folgte, sie noch geringfügig weiter öffnete. Ich amüsierte mich prächtig und das Lächeln auf meinem Gesicht blieb auch den Anderen nicht verborgen. Marion sprach es direkt an.
    
    „Reiner scheint heute Abend ganz besonders viel Vergnügen zu haben" sagte sie lächelnd.
    
    „Richtig, mein Schatz" antwortete ich. „Ich finde gerade bestätigt, dass wohl jeder, ob Mann oder Frau, seinen kleinen Fetisch hat."
    
    Alle drei schauten zu mir, Roswitha mit einem leicht ängstlichen Ausdruck in den Augen. Sie wusste, das Spiel würde an Fahrt zunehmen.
    
    „Ich zum Beispiel habe eine voyeuristische Ader. So folge ich gerade mit meinem Blick deinen hübschen Beinen nach oben und frage mich, welchen Slip du gerade trägst..." Ich machte eine kurze Pause. „...Und wie ich sehe, hat Ralf es bei Roswitha bereits herausgefunden." Ralf schaute deutlich ertappt aus. „Keine Sorge, Ralf. Aber da ich es unfair finde, dass nur du dieses Vergnügen hast, wird Roswitha jetzt erst einmal aufstehen."
    
    Sie schaute mich fragend an, folgte dann aber meiner Anweisung. Ihre Beine waren leicht gespreizt und zitterten leicht.
    
    „Ich vermute sogar, dass sie inzwischen ziemlich geil ist von ihrem Schauspiel für Ralf. Und ihr Slip ist garantiert schon feucht geworden. Stimmt das, liebe Roswitha?"
    
    „Ja" hauchte sie und ihre Wangen bekamen ...
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