1. Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... diese hübsche rote Farbe.
    
    „Antworte in einem ganzen Satz" forderte ich. Sie zögerte kurz und sprach dann leise.
    
    „Es hat mich geil gemacht, Ralf zu zeigen, was ich unter dem Rock trage, ja. Und mein Slip ist feucht."
    
    „Lass uns alle sehen, was du darunter versteckst" befahl ich.
    
    Allein der veränderte Ton meiner Stimme machte sie weiter an und ihre Hände griffen zitternd an den Rocksaum. Dann zog sie ihn Millimeter für Millimeter nach oben.
    
    Die spitzenbesetzten Ränder ihrer Strümpfe erschienen, dann die nackte Haut ihres Schenkels. Roswitha hatte wunderschöne, lange Beine und durch stetige Workouts perfekt geformte Oberschenkel. Sie zögerte, den Rock ganz anzuheben und ich strich mit der Hand von ihrem Knie an der Innenseite der Schenkel aufwärts.
    
    „Nicht aufhören" wies ich sie an. „Wir wollen doch genau sehen, was du verborgen hast."
    
    Sie folgte und schließlich war der Rock nur noch eine Wulst oberhalb der Hüften. Deutlich erkennbar in ihrem winzigen Tanga war der dunkle Fleck ihrer Nässe. Unter den aufgerissenen Augen meiner Zuschauer schob ich meine Hand Stück für Stück höher und spürte sehr bald die Hitze, die von ihrem nassen Geschlecht strömte.
    
    Dann berührte ich den Fleck mit den Fingern und sie stöhnte heftig.
    
    „Du hast gelogen" schimpfte ich lauter und schaute sie an. „Du bist nicht feucht. Deine Muschi tropft geradezu und läuft aus von deiner Geilheit. Belügt man so seine besten Freunde und seinen Ehemann?" Sie schüttelte den gesenkten ...
    ... Kopf.
    
    „Gut, denn dafür werde ich dich bestrafen. Hast du verstanden?"
    
    Wieder nickte sie und ich forderte die Antwort in einem Satz.
    
    „Ich habe meine Freunde und meinen Mann angelogen und dafür verdiene ich es, bestraft zu werden" sagte sie leise. Jetzt schaute sie Ralf in die Augen als wolle sie sagen: „das ist genau, was ich möchte."
    
    Während ich immer wieder sanft über den größer werdenden Fleck auf dem hellen Stoff ihres Slips strich und ihr damit immer neue Seufzer entlockte, sprach ich weiter. „Mädchen, die lügen, legt man übers Knie und versohlt ihnen kräftig den nackten Hintern. Denkst du, wir sollten genau das auch mit dir tun? Denn du hast nicht nur mich angelogen..." Ich drückte etwas stärker gegen die Stelle ihres Slips.
    
    „Jaaaaaaaa" stöhnte sie jetzt laut, hervorgerufen durch den Reiz an ihrem Kitzler, den ich sicher getroffen hatte, als auch die Erwartung ihrer Bestrafung.
    
    „Ja, was?" fragte ich herrisch.
    
    „Ja, verhaut mir ordentlich den Hintern zur Strafe" sagte sie und setzte fast flehentlich hinzu: „Biiiittteee."
    
    „Zieh dieses nasse Teil und auch gleich dein Kleid aus und beug dich über die Rückenlehne der Couch" befahl ich.
    
    Roswitha hakte ihre Finger in das Bund und schob den Slip langsam ihre Beine hinunter. Sie hatte einen kleinen golden schimmernden Streifen ihres Schamhaares oberhalb ihrer Muschi stehen lassen. Darunter war sie blank rasiert, so wie ich es gefordert hatte. Sie öffnete den Reißverschluss an ihrem Kleid und kurz darauf stand sie ...
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