Erfüllende Ergänzungen
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... fielen Kettchen und Joch – nicht ganz unabsichtlich – durch eine Spalte zwischen den Holzbohlen. Ich beliebe, mich dann zu entfernen und Doris ihrem Schicksal zu überlassen. Natürlich nur so weit, als ich noch alles gut beobachten kann. Immer versucht Doris dann solange wieder freizukommen, bis sie in ihrer sonderbaren Veranlagung der Orgasmus ereilt. Ich weiß, dass sie das nicht will, zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Aber Angst vor dem entdeckt werden und Scham treiben sie immer wieder zu ihren erfolglosen Versuchen an. Manchmal hat sie sogar Glück und das Joch dreht sich so, dass sie tatsächlich freikommt.
Auf jener Bank an dem reizvollen Seeufer war ihr dieses Glück nicht gegönnt. Die Seepromenade bog hier im Rechten Winkel ab und ich saß ihr so auf der nächsten Bank schräg gegenüber. Von hier aus glaubte ich, alles gut beobachten zu können. Just zu dieser Zeit promenierte hier auch ein durchaus wichtiger Geschäftspartner den See entlang. Er entdeckte mich, setzte sich zu mir und begann ein Gespräch.
Während wir so redeten, hatte sich ein jüngerer Mann zu Doris gesetzt. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass er fortwährend auf sie einredete. Doris versuchte von ihm wegzurücken, ich war mir sicher, hätte sie gekonnt, wäre sie jetzt aufgestanden und weggegangen. Der Mann drängte sich immer mehr zu ihr hin und legte einen Arm um sie. Sie war bereits soweit zur Seite gerückt, wie ihr Kettchen und die Holme der Bank dies zuließen. Je mehr sie abrückte, ...
... umso mehr drückte sich der Fremde an sie. Nicht, dass er unsympathisch gewesen wäre, aber seine Zudringlichkeit wurde Doris denn doch etwas unheimlich.
„He, hast du deine Arme heute zuhause gelassen“, fragte er sie und hielt sich dabei wohl für überaus originell. Sie gab keine Antwort, dass sie aber nicht aufstand und ging, schien der Mann völlig falsch zu deuten. Er konnte ja auch nicht wissen, dass Doris dies nicht möglich war und fühlte sich in seinen Anbandelungsversuchen bestätigt. Während er weiterhin in ziemlich geistlosen Sätzen auf sie einredete entdeckte er auch noch, dass Doris keinen BH trug. Genüsslich streifte er die Träger ihres Sommerkleides über ihre Schultern hinab. Jeden Moment konnte der Oberteil des Kleides nachgeben und Doris würde oben ohne dasitzen. „Welch hübsche Dinger“, setzte er die einseitige Konversation fort, zog an dem Kleid und betrachtete ungeniert Doris’ Busen. Seinen Arm hatte er um ihre Schultern gelegt und seine Hand lag genau auf den Resten ihres linken Armes. Die andere Hand war inzwischen vom Ausschnitt zum Knie gewechselt und machte sich den Schenkel hinauf auf den Weg.
Ich musste das alles von weitem mit ansehen, die Anwesenheit meines Geschäftsfreundes ließ es nicht zu, Doris beizustehen. Allerdings hatte der Vorgang mittlerweile derart meine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, dass auch mein Geschäftspartner darauf aufmerksam wurde. „Gefällt ihnen, die junge Dame, wie?“ bemerkte er und als er gewahr wurde, dass sie keine Arme ...