Leah 1.1 - Lichtblick - 01
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Gedanke herauskam. Vorsichtig bewegte ich meine Finger tiefer, Bruchteile von Millimetern. Ich wollte es wie eine natürliche Streckung im Schlaf wirken lassen, aber es war eher ein unnatürlicher, eher hilflos naiver Versuch. Der meinen Puls weiter beschleunigte. Mein kleiner und der Ringfinger unterwanderten ihr Hosenbündchen, stupsten an ihren Slip. Mein Herz hämmerte, das Rauschen in den Ohren ein unglaubliches Getöse. Ich hatte Angst, dass sie es auch hörte. Leider war ihre Hose etwas verdreht, etwas eingeengt. Oder besser, zum Glück, schützte es mich doch vor Dummheiten.
Sie bewegte sich leicht, zog dabei tief die Luft ein. Drehte den Kopf leicht von mir weg, räkelte sich halb unter mir. Ihre Brust schmiegte sich mehr an meine Nase. Dabei zog sie ihr gegenüberliegendes Bein leicht an, winkelte es an die Lehne gelehnt ein wenig an. Die leicht verdrehte Jeans lockerte sich dabei ein wenig. Mein Hirn schmorrte, das Blut brannte. War das Absicht? Ein Angebot? Ein Traum? Nur eine unterschwellige Reaktion auf meinen Reiz in ihrem Schlaf? Ich brauchte Luft. Öffnete meinen Mund, versuchte langsam zu atmen, als würde ich schlafen. Tatsächlich atmete ich warm unten gegen ihren Brustansatz.
Vorsichtig schob ich meine Hand etwas weiter, spürte ihren Stoff. Seidig, glatt, dünn. Ich zögerte erneut, beobachtete sie. Meine Finger wanderten weiter, erfuhren ihre Konturen. Die Wölbungen ihrer Schamlippen. Ich spürte, wie meine Finger auf dem dünnen Stoff schwitzig wurden, er sich ...
... beinahe feucht anfühlte. Ließ meine Finger so ruhen, bewegte sie nicht, aus Angst, dass ich diesen Seifenblasentraum zum Platzen brachte. So ruhig liegend nahm ich nur den Moment in mir auf.
Meine Wangen glühten, zwei schwitzige Finger auf ihren Schamlippen. Den Kopf schmerzhaft verdreht, meine Nase an ihrer schönen, weichen Brust. Und sie tief atmend, langsam. Ihr Griff locker an meinem Po, zuckte da ein Finger? Nein, meine Fantasie spielte mir einen Streich. Wollte es noch einen Moment so genießen. Dann vorsichtig, ganz langsam zurückziehen. Mich schlafend stellen und irgendwann hier raus. Die Laufschuhe an und mir die Seele aus den Leib rennen, bis ich sie mir anschließend rauskotzen wollte für das... was auch immer gerade in mir vorging. Aber bis dahin noch einen kleinen Moment diesen Augenblick genießen. Im Schlaf bewegte sie sich erneut, rutschte etwas hoch. Das äußere Bein etwas mehr aufgerichtet, angewinkelt. Das mir zugewandte Bein etwas mir zugeschoben, leicht gemurmelt, geseufzt. Was sie wohl träumte... Ich spürte, dass meine Finger deutlicher, mehr auf ihren Lippen lagen. Konnte ihren Kitzler fast an mir anliegen spüren.
Meine Nerven waren schon wahnsinnig angespannt, ein halbes Wrack, der Puls außerhalb dessen, wo er sein sollte. Wenn ich sprintete. Und dennoch durchzuckte mich ein Adrenalinstoß, der mich fast umhaute. War das eine Bewegung im Traum, im Schlaf? Waren ihre Wangen gerötet? Wollte sie es... mehr? Nein!
Ich bewegte sanft zwei Finger, krümmte ...