1. Leah 1.1 - Lichtblick - 01


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... nirgendwo lieber sein. Und auch gerade mit niemanden anders.
    
    Sie lehnte ihren Kopf an meinen und ich spürte ihre Atmung, die etwas tiefer wurde. Langsam zog ich meine Beine hoch, legte sie angewinkelt nach hinten auf das Sofa und verdrehte mich leicht. Was sie spürte.
    
    „Warte, das machen wir anders", sagte sie sanft und zog sich etwas zurück, setzte sich längs auf das Sofa, ihre Beine legte sie hinter mich und sie lehnte sich hinten an. Dabei klopft sie neben sich auf den schmalen Streifen vom Sofa. „Komm."
    
    Ich folgte ihrer zu verlockenden Einladung, setzte mich seitlich auf das Sofa und lehnte mich dann zurück. So nebeneinander war vielleicht nicht viel Platz, aber genug. Mein Kopf suchte erneut ihre Schulter. Er fand ihre Seite, meine Stirn lehnte seitlich an ihre weiche Brust. Ich wollte mich höher ziehen, aber da legte sie auch schon ihren Arm sanft um mich, hielt mich, suchte nun meinen Bauch. Verdammt, war das Sofa gemütlich... war sie es.
    
    Vorsichtig drehte ich mich etwas seitlich, zu ihr hin. Schob meine Hand auch wieder auf ihren Bauch, wobei sie nun unter ihren Pullover rutschte. Er war so flach, wie er sich verpackt angefühlte hatte. Sanft streichelnd suchte meine Hand ihren Platz.
    
    Ihre Hand, von meinem Bauch auf die Taille gerutscht, schob sie sie erst hoch und mir dann eine Strähne aus dem Gesicht. Anschließend legte sie ihre Hand wieder hinab, an meinen Beckenknochen, seitlich an meinen Po. Ich kuschelte mich noch etwas mehr an sie, mein oberes ...
    ... Bein seitlich ein wenig über ihre. Spürte ihre weiche Brust erneut an meiner Stirn und schlummerte so ein.
    
    Aufregung. Als ich erneut aufwachte, spürte ich ihre tiefe Atmung an mir. Meine Hand war immer noch an ihrem Bauch, ihre ein Hauch mehr auf meinen festen Po gerutscht. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf, wollte zu ihr hochsehen. Meine Nase berührt die Außenseite ihrer warmen Brust, die mich zärtlich streichelte. Aus den Augenwinkeln konnte ich aber ihr Gesicht erahnen, verdrehte mir halb die Augen. Was machte ich hier eigentlich. Mein Puls beschleunigte sich, mein Herz klopfte schneller an ihrer Seite, an der ich lag, trommelte auf sie ein.
    
    Sie schien zu schlafen, vielleicht zu träumen. In dem Moment träumte ich auch. Von ihr, von mehr. Ihre Nähe, ihre wohlige Art, die intensiven Blicke. Vorsichtig bewegte ich meine Hand. War ich angespannt. Keine Reaktion. Mein Daumen kreiste auf ihrem Bauch, sie atmete langsam, tief weiter. Irgendwie... ich wusste auch nicht. Nie war ich einer Frau so nah, nie wollte ich einer so nah sein. Bis zu diesem Moment. Diese einnehmende Wärme, das Verständnis in den Augen, ihre lockere und doch verständnisvolle Art. Die kleinen Berührungen. Irgendwie fühlte ich fürsorgliche Nestwärme und doch auch... eine unterschwellige, tieferreichende Neugierde von Franzi, welche ich nur erwidern konnte. Wollte. Diese Sehnsucht nach mehr, Schutz und Geborgenheit, aber auch Lust und Leben.
    
    Meine Gedanken rasten, ohne dass auch nur ein klar fassbarer ...
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