3 Schlüsselhalterinnen 43
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... obwohl ich selbst nichts davon gemerkt habe. Erst Martin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass eine „Metze" nichts anderes ist als eine Bordsteinschwalbe und keiner seine Herrin so nennen darf.
Bevor der Geschäftsführer kommt, beenden wir unser kleines Schauspiel, und ich hake die Leine an Martins Rückenreißverschluss, sodass er sich später selbst aus dem niedlichen Doggy-Bondage-Anzug befreien kann. Ein Klaps auf seinen Po und er entschwindet unter Gelächter.
Ich setze mich gegenüber von Leonidas, der mich leise anfaucht, was dieser Auftritt hatte sein sollen.
Mit viel Mühe und Überredungskunst beruhigt Leonidas später den Geschäftsführer, anscheinend kann sich auch die Begleitung eines überaus prominenten und finanzkräftigen Stammgastes nicht alles erlauben.
Bester Laune genieße ich später mein auf den Punkt gebratenes Steak, zwischenzeitlich weiß ich natürlich, dass ein „medium rare" viel besser schmeckt als ein „well done"!
Irgendwie scheint Leonidas das heute auch nicht recht zu sein, als er für mich bestellen wollte, hat er doch glatt ein well done bestellt, was ich aber direkt beim Ober korrigierte.
Das Steak ist ausgezeichnet, schade, dass ich nicht mehr so viel wie früher essen kann, bleibt leider die Hälfte übrig!
In drei Tagen ist es so weit, da ist die Einweihung in China, ich bringe sogar Leonidas dazu, dass Martin mitreisen darf. Fast 13 Stunden werden wir fliegen und einen Stopp in Moskau machen, aber vorher gibt's noch einmal ein ...
... Training mit den letzten Instruktionen von Leonidas.
»Bis morgen, ich hol dich mit MEINEM Porsche ab, du bist ab 10 bereit?«, sage ich zum Abschluss übertrieben laut, ich weiß ja, dass er es nicht mag, wenn man über ihn bestimmt.
Natürlich nimmt er sich zusammen, aber seine Zornesader steht nun augenscheinlich kurz vor dem Bersten.
Ich erhebe mich graziös, wobei einer der Kellner mir behilflich ist und höchst beflissen den Stuhl wegschiebt: »Danke schön - siehst du mal, Leonidas, es gibt auch noch höfliche Menschen, eigentlich ist das ja deine Aufgabe, so als Gentleman der alten Schule!«
Dass Leonidas das Glas in seinen Händen nicht zerdrückt ist alles, ich hauche ihm noch frivol einen Kuss zu und stöckle lasziv davon!
Strafe muss sein! Ich hatte genügend Zeit, mit meinem Sklaven über Leonidas zu plaudern, dabei hat er mir vor Augen geführt, dass mich der Kerl nur benutzt hat.
Natürlich habe ich dabei auch gewonnen, das war aber nicht seine Absicht - ich hätte die OP auch weitgehend schmerzfrei überstehen können, zumindest mit viel, viel weniger Schmerzen, damals hat mir ja meine Freundin Schwester Ava ein Mittel gegen die schlimmsten Schmerzen gegeben, aber dass ich auf Anordnung von Leonidas leiden musste, haben wir von Dr. Miller erfahren, der mich jetzt auch nicht mehr betreut.
Es war eigentlich ganz einfach, mein Sklave hat mich zu einer der Untersuchungen begleitet, es war wie immer alles in Butter. Aber dann hat Dr. Miller sich verplappert: »... und ...