3 Schlüsselhalterinnen 43
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... während der gesamten Behandlung mussten Sie nicht leiden!«
»Von wegen, nicht leiden! Das waren höllische Schmerzen! Warum?«
»Äh, das hatte, äh andere Gründe, die ...«
»Sklave, meine Tasche!«
Bevor sich Dr. Miller versieht, hat er eine meiner Handschellen um die Gelenke.
»Sklave, sorg dafür, dass er nicht abhaut und seine Hände schön über die Tischkante legt!«
Natürlich habe ich schon einiges gelernt, meine Opfer machen das ja meist freiwillig, doch ich habe noch keinen gesehen, der nicht irgendwann aufgibt.
»So Dr. Miller, Sie sollten nun ihre Hände schön gestreckt lassen, ich will ja nichts kaputt machen, ich glaube, man sagt „goldene Hände" dazu. Es wird übrigens sicherlich auch nicht schlimmer als eine Luxer, äh so ein Luxding, wie ich es überstanden habe!«
Ich hole eine dickere Tawse aus der Tasche. Nehme Maß auf Dr. Millers Hand, wie oft genug geübt klatscht das Leder punktgenau auf seine Handfläche.
Die Wirkung ist auch für mich famos, Millerchen springt trotz Martin auf und heult wie ein Werwolf, tanzt zum Waschbecken mit der großen medizinischen Klinikarmatur, hält seine Hände unter das fließende Wasser.
So reagieren also Menschen, die so was nicht mögen oder wollen, interessant!
»Sklave, begleitest du Doktor Miller wieder zu seinem Platz, wir müssen ihn wohl fixieren? Sie wissen doch, in der Klinik wurde ich auch fixiert?! Ich könnte natürlich auch jetzt schon aufhören, wenn sie mir ausführlich alles erzählen, was ich wissen ...
... muss!«
»Ist der nicht besser?«, fragt Martin und deutet auf einen Blutentnahmestuhl mit zwei halbrunden Armauflagen.
»Bestens! Du hast was bei mir gut!«
Wie in den Untersuchungsräumen üblich, befinden sich auch einige Spender für Pflaster an der Wand, damit fixieren wir Dr. Millers Arm, der um Hilfe schreit.
Um sein Gebrüll zu dämpfen, verbraucht Martin auch noch etwas Pflaster für seinen Mund.
Ich schließe die Handschelle auf, dann kann Martin auch den zweiten Arm wie den ersten befestigen.
Ich korrigiere noch die beiden Armstützen, die praktische Knebelverschlüsse haben, dann sage ich zu Dr. Miller, der abwehrend die Hand zur Faust ballt: »Sie sollten die Hand flach machen, und mir die Innenfläche zeigen, ich müsste sonst einen Rohrstock nehmen, danach wäre es für lange Zeit Essig mit einer OP.
Einen einzigen Hieb mit dem Instrument braucht es noch und Dr. Miller wimmert förmlich darum zu zwitschern. Natürlich ohne das hautfreundliche Leukoplast, das ich absichtlich recht unsanft von seinem Mund entferne.
So habe ich erfahren, wie Leonidas wirklich ist. In einer Suite mit ihm zusammen mich länger aufzuhalten geht nicht mehr, auch wenn er nichts von mir will, deshalb wohne ich seit heute bei meinem Sklaven.
Ich habe dann noch meinen Ex- Arzt gefragt, was ihm lieber ist als Bestrafung: noch 10 Hiebe auf seine Hände oder eine Tracht Prügel auf seinen Hintern. Er hat sich für die Prügel entschieden, die weitere Alternative, meine Erfahrungen bezüglich des ...