1. Mein Weg zum Cuckold 02


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    ... erteilen musste, legte er sich auf den Rücken, stützte die Ellbogen auf dem Bett ab und hob seinen Unterleib an. Nachdem er im Lendenbereich leicht abknickte, befand sich sein praller Schwanz direkt über dem Kopf. Siggi hatte sofort verstanden, was sie zu tun hatte, griff erneut nach dem Riesenteil und schob die Vorhaut vor und zurück. Die dicke Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor Bogdans Mund, und als er den Mund weit öffnete, hatte auch ich verstanden, was jetzt folgen sollte.
    
    Siggi grinste über das ganze Gesicht und rubbelte mit Inbrunst an dem dicken Kolben herum. Ihre Aufgabe schien ihr außergewöhnlich gut zu gefallen, und immer wieder wechselte sie die Hand.
    
    „Schau nur, wie er zuckt! Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als solch einen Schwanz in den Händen zu halten. Es juckt mich wahnsinnig in meiner Möse, so geil macht mich das."
    
    Ohne Vorwarnung schossen plötzlich dicke Pratzen Sperma aus der Nille und klatschten Bogdan ins Gesicht. Siggi bemühte sich beim zweiten Spritzer besser zu zielen, und so gelangte die Hauptmasse seiner Ejakulation in den aufnahmebereiten Mund.
    
    So sehr mich dieser Anblick auch verstörte, noch mehr geilte er mich auf. Der Gedanke daran, selbst so behandelt zu werden, wühlte mich auf. Und erfüllte mich mit Scham. Wieso nur machte es mich an, bei solch einer Sache zuzuschauen? Und wieso empfand ich Lust dabei? Das waren perverse Spielchen, mit denen ich nichts zu tun haben sollte.
    
    Kaum hatte Bogdan ausgespritzt, richtete ...
    ... er sich wieder auf und zeigte seiner Ehefrau und Herrin den gefüllten Mund. Indem die sich symbolisch die Reste mit einer Handbewegung in den Mund schob, forderte sie ihn dazu auf, genau dies wirklich zu tun. Sofort sammelte Bogdan mit dem Zeigefinger alles ein, was sich auf seinem Gesicht verteilt hatte und schob es sich in den Mund. Erst jetzt nickte Jasmin, und Bogdan schluckte seinen Spunk herunter. Ich erwischte mich dabei, wie ich ebenfalls schluckte, auch wenn es nur Spucke war. Siggis freches Grinsen zeigte mir, dass ihr das keineswegs entgangen war. Wo ritt ich mich da nur hinein?
    
    Nach dieser Aktion verabschiedeten wir uns von Jasmin und Bogdan, und nachdem Siggi die beiden eingeladen hatte, in genau vier Wochen zu uns zu kommen, machten wir uns auf den Heimweg. Wir sprachen nicht viel miteinander, doch in meinem Kopf rasten die Gedanken.
    
    War der Verlauf diese Abends von Siggi geplant gewesen, oder war sie genauso überrascht, wie ich? Letzteres konnte fast nicht stimmen, denn sie hatte sich zu schnell und gut mit der doch abstrusen Situation angefreundet. Zudem handelte es sich bei Jasmin um ihre angeblich beste Freundin, und es war wenig wahrscheinlich, dass sie von deren Sexualleben so gar nichts ahnte. Soviel wusste ich immerhin über Frauen, dass sie keine Tabus kennen, wenn sie miteinander tratschen. Sie hatten mir also definitiv etwas vorgespielt.
    
    Doch was war Siggis Intension? Wollte sie nur mal zusehen? Oder mir eine Überraschung bereiten? Doch mit ...
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