1. Nachbarstochter


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie von sich gab. Ich hoffte immer noch. "Und da hast du dir gedacht, du wichst eben mal an meine Tür, und ich würde dann ... was genau machen?" Sie schaute mich ungläubig an. "Nein!" schoss es aus mir heraus. "Nein, das kam erst, als ich sah, wie du ... Na, du weißt schon." Wow. In meiner Fantasie hatte ich mich noch nie geschämt für meine dreckige ... Fantasie?!
    
    "Das vergisst du hoffentlich auch sofort wieder!" Sie schubste mich leicht mit einer Hand von sich weg und gab dabei ihre Brüste preis. "Klar! Schon vergessen." versicherte ich ihr und ließ mich dabei zurückfallen, um anzudeuten, dass sie mich hart erwischt hatte, und ich mich für schuldig bekannte. "Gut! Dann geh mal schnell wieder zu euch rüber, bevor dich deine Eltern hier sehen, und du vielleicht doch noch Ärger bekommst." wies sie mich an, wobei sie mit ausgestrecktem Arm auf unsere Terrasse verwies. Diesmal vergaß sie jedoch nicht, ihre süßen Brüste mit dem anderen Arm zu bedecken.
    
    "Ich geh ja schon." beruhigte ich sie. Musst aber noch hinzufügen: "Meine Eltern sind gar nicht da. Sonst wäre ich nie ... also, du weißt schon ... gut. Gute Nacht, Bea!" Das hatte ich ja gründlich versaut, dachte ich so bei mir und setzte gerade zu einem Sprung durch die Zypressen an, als ich Beas Stimme vernahm: "Gute Nacht, Tim! Träum was Süßes!" Ich blickte mich nochmal um - etwas erstaunt, versteht sich. Sie hatte mich beim ...
    ... Namen genannte. Ich lächelte und meinte "Du auch!" Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und schloss endlich die Tür. Bevor sie die Jalousie herunterlies, durfte ich noch einmal einen Blick auf ihren atemberaubenden Körper werfen. Beinahe wäre ich deshalb in einen der Büsche gestürzt. Was für ein Mädchen!
    
    Eine halbe Stunde später lag ich frisch geduscht in meinem Bett. Mir einen runterholen wollte ich nicht noch mal. Immerhin hatte ich es Bea versprochen, zu vergessen, was sie ... , was wir ... , also was da vorgefallen war. Einschlafen konnte ich trotz meines guten Gewissens nicht. Beas Lächeln war einfach zu bezaubernd. Klar, ihr ganzer Körper war bezaubernd. Noch schlimmer, sie war bezaubernd. Fuck! Ich war verliebt. In meine Nachbarin. In die Göre, die ich jahrelang nicht ausstehen konnte und die ich so oft schon durchge... . Genau daran wollte ich jetzt nicht erinnert werden.
    
    Was mich nämlich bei der ganzen Sache am meisten aufregte, war vielmehr die Tatsache, dass sie so locker geblieben war. Sie hatte sich noch nicht einmal vor mir geschämt. Und was sie da auf ihrem Schreibtisch getrieben hatte, sah auch nicht gerade nach einer unschuldigen Jungfrau aus. Jetzt kam ich mir umso bescheuerter vor, weil ich noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Sie hingegen hatte scheinbar so viel Erfahrung wie ich Fantasie.
    
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