1. Nachbarstochter


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Brüste waren, und was für schön gezeichnete Brustwarzen sie hatte. Ihr Hintern war einfach nur perfekt; wie sie ihn so grazil durch ihr Zimmer bewegte. Himmlisch! Und ihre süße Schambehaarung. Dieser leicht gehauchte Strich aus kleinen hellblonden Härchen über ihren leckeren Schamlippen ließ mich seufzen.
    
    "Du bist ja immer noch hier?" holte sie mich wieder in die Wirklichkeit zurück. "Du siehst echt umwerfend aus." stotterte es aus mir heraus. "Logisch! Ich bin ja nackt." Sie ließ mir keine Chance, und mir wollte einfach nichts einfallen, um länger ihren himmlischen Körper bewundern zu können. Noch hatte sie mich nicht weggeschickt. Sie verschränkte ihre Arme, lehnte sich an den Türrahmen und lächelte. Ich wurde rot. In meiner Fantasie hätte sie sich in diesem Moment vor mich hingekniet, und ich hätte ihr meinen Schwanz in den Mund gerammt. Doch in der Wirklichkeit sah jetzt alles ganz anders aus. Sie war eigentlich verdammt cool für ihr Alter, und es war mir auf einmal peinlich, was ich in meiner Fantasie schon so alles mit ihr angestellt hatte. Vor allem tat es mir leid, dass ich sie immer so schlecht behandelt hatte. Ich hätte sie in diesem Moment am liebsten geküsst. Ihr Mund sah so weich aus und ihre vollen Lippen so natürlich rot. Das Lächeln, welches sie umspielte, schmolz mein Herz. Ich bin schon echt eine Dreckssau, dachte ich so bei mir.
    
    "Na, was denkst du gerade?" unterbrach sie mein inneres Geständnis. Ich wollte einen Neuanfang wagen und begann langsam: ...
    ... "Es tut mir leid, dass ich ... ich weiß auch nicht, was mich da gepackt hat." Sie schmunzelte verständnisvoll. "Du bist echt cool, weißt du das?!" legte ich nach. "Weil ich immer noch nackt bin oder weil ich noch nicht zu meinen Eltern hochgelaufen bin, um ihnen zu erzählen, dass unser Nachbar mich beim Masturbieren beobachtet und dabei unser Haus vollgewichst hat?" Sie grinste frech, aber das machte sie umso sympathischer. Wie sehr wollte ich jetzt diese sanften Lippen küssen.
    
    Und so überkam es mich auf einmal: Ich hatte mich doch wohl nicht ausgerechnet in die Göre von nebenan verliebt? Schon hörte ich jemand fragen: Na, wie habt ihr euch denn kennengelernt? - Ach, er hat gegen mein Fenster gewichst und das fand ich so romantisch. "Warum streitest du eigentlich immer so oft mit deiner Schwester?" fragte ich sie kurz. "Oh, deswegen bist du hier rübergekommen. Um mich und meine Schwester auseinander zu bringen. Wolltest du uns dabei zuschauen wie wir uns gegenseitig an den Haaren ziehen und die Augen auskratzen?" Sie grinste wieder. Biss sich dann aber auf ihre Unterlippe, während sie mir tief in die Augen blickte. Ich überlegte wirklich schwer, was ich darauf antworten sollte.
    
    "Nein, ich wollte eigentlich wirklich nur dich sehen ... ." Lügner! Ich biss die Zähne zusammen und hoffte, sie würde mir glauben. Ihre Augen blickten mich immer noch forschend an, und ihre Mundwinkel zuckten; so, als würde sie abwägen, ob sie mir wirklich vertrauen konnte. "Hm." Das war alles, was ...
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