1. Daniel 3


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    ... zu meiner Rechten, drehte mit zwei Fingern an meinem Kinn meinen Kopf zu sich und drückte mir ebenfalls einen Kuss auf den Mund.
    
    „Fandest du es geil, wie wir uns gegenseitig gefingert haben?“, hauchte mir Chrissy von links ins Ohr und dabei spürte ich, wie sie ihre Hand auf mein Knie legte, „Wir haben vorhin gesehen, was du für einen geilen Schwanz hast“
    
    „Ja, und als wir uns die Finger in die Muschis gesteckt haben“, säuselte Alexa von rechts, „haben wir uns vorgestellt, wie du uns damit abwechselnd durchfickst!“
    
    Schon spürte ich, wie sich ihre Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Nervös rutschte ich hin und her. Einerseits waren mir diese beiden Mädchen überhaupt nicht geheuer - irgendwie zu direkt, zu vulgär. Ich fragte mich, ob hier alle so drauf wären und ob ich dann wirklich hier richtig wäre. Andererseits konnte ich mich nicht nicht dagegen wehren, dass das Gerede der beiden und natürlich auch ihr Aussehen mich geil machten. Schon spürte ich, wie sich mein kleiner Freund langsam mit Blut füllte.
    
    „Du bist kein Mann großer Worte, was Daniel?“, kam es wieder von links, „Aber das macht nichts, dafür hast du einen großen Schwanz“
    
    Ich sog scharf die Luft ein, als ich plötzlich Alexas Hand an meinem Halbsteifen spürte, der sich unter ihrem Griff blitzschnell in einen Komplett-Steifen verwandelte. Währenddessen stand Chrissy auf und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich, sodass ihre blanke Scham genau auf meiner Augenhöhe ...
    ... war.
    
    „Ich mach dir einen Vorschlag“, sagte sie jetzt lauter und blickte mir fordernd in die Augen, „Du kommst jetzt erst mal mit uns rüber zu den Liegen und ich probier aus, wie tief ich deinen Dicken in den Mund kriege“, sie machte eine Pause, um sich mit der Zunge über die Lippen zu fahren, „Und heute Abend kommst du dann zu uns aufs Zimmer und versenkst deinen Fickstab ganz tief hier rein“
    
    Während sie das sagte stellte sie einen Fuß neben mich auf die Bank, griff mit der Hand von hinten unter ihrem Bein durch und zog ihre Schamlippen auseinander.
    
    „Ich..,äähhm…ich….aaaaah“, stöhnte ich bloß. Alexa wichste mir jetzt mit festem Griff den Schwanz, massierte mit der anderen meine Eier und leckte an meinem Hals, als wäre er aus Zucker.
    
    „Komm her!“, befahl sie, fasste mich an beiden Händen und zog mich auf die Beine. Unfähig, etwas anderes zu tun, gehorchte ich. Plötzlich stand ich genau zwischen den beiden. Chrissy legte die Hände auf meine Brust und drängte mir einen feuchten Kuss auf. Das registrierte ich aber kaum, weil Alexa, die sich von hinten an mich drängte, meine blanke Eichel an Chrissys weichen Schamlippen rieb.
    
    „Uuuhmph“, stöhnte ich gedämpft in Chrissys Mund.
    
    „Das werte ich als ein Ja“, hörte ich von hinten, „Ich verspreche dir, das wird die Nacht deines Lebens!“
    
    Meine Gedanken rasten, während die Empfindungen aus meinen unteren Körperregionen gleichzeitig kurz davor waren, jegliche Gehirnaktivitäten unmöglich zu machen. Schon bewegte ich mein Becken ...
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