1. Die Hexe 4


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... wandte sich an die Büttel. „Wir haben ein Problem!“ Die beiden sahen sie aufmerksam an. „Ich habe doch allen gesagt, dass wir Kinder und Erwachsenenaktivitäten streng trennen müssen! Sonst machen uns die Jugendsfürorge und die Sittenpolizei den Laden dicht!“ die Bürgermeisterin redete sich in Rage. „Also… Wieso hast du die Kleine so hart gepeitscht als Kinder dabei waren?“ Der Büttel blickte betreten zu Boden. „Versteh mich nicht falsch. Ich hab nichts dagegen, dass du sie hart rangenommen hast.“, sie legte eine Pause ein und machte eine vage Kopfbewegung zu der gequälten Hexe hinter sich. „Die Hexe wahrscheinlich auch nicht… aber vielleicht einige der Eltern. Also mehr Vorsicht, bitte!“ „Jawohl Frau Bürgermeisterin“, sagte der Büttel. „Und was sollten die masturbierenden Männer und die Peitsche im Arsch? Zum Glück waren die Kinder noch nicht da! Das nächste Mal bitte etwas mehr Vorsicht!“ Dann wandte sie sich zum anderen Büttel. „Und jetzt zu dir! Wieso trägt die verdammte Hexe kein Brusttuch und keinen Lendenschurz?! Das war so abgesprochen! Es haben sich schon drei Eltern beschwert. Wenn wir wegen deiner unkontollierten Geilheit das Festival nächstes Jahr einstellen müssen, fliegst du! Egal wie ich das Deichseln muss. Verstanden?!“ „Ja, Madame!“
    
    Die ...
    ... Bürgermeisterin sah auf die Uhr. „ Lasst sie noch eine Viertelstunde laufen. Dann könnt ihr sie zum Saal bringen.“ Die Büttel nickten und die Bürgermeister verließ die Mühle. „Wäre verdammt schade, wenn das Festival nächstes Jahr ausfallen würde!“, meinte der eine Büttel. „Vor allem weil es heißt, dass sich nächstes Jahr die kleine Enkelin des alten Drachens freiwillig melden will.“ „Was?! Die kleine Ernestine? Geil! Die würde ich gerne mal heftig mit dem Stock ran nehmen!“, traurig fügte er hinzu, „Schade, dass es nächstes Jahr wieder so lahm wird, wie früher.“ „Sei dir da nicht so sicher! Der Drachen hat selbst gesagt, dass wenn sie nächstes Jahr nicht wieder eine Auswärtige nehmen, die Bedingungen für Gewählte verschärft werden!“, sagte der eine. „Das gilt dann natürlich auch für Freiwillige“ beendete der andere den Satz. „Auch wenn sie die Enkelin der Bürgermeisterin ist.“ Sie grinsten sich an. Sie gingen zu Hannah hinüber und erlösten sie aus ihrer misslichen Lage. „Warte mal! Weiß Ernestine von der Verschärfung? Würde sie es trotzdem machen?“ der andere Büttel klopfte ihm auf die Schulter. „Man munkelt, dass die Kleine es eher wegen der Verschärfung machen will!“, „Geil!“ Hannah hatte keine Mühe sich vorzustellen wer diese Gerüchte wohl gestreut haben mochte. 
«12345»