Die neue Sekretärin 02 - Sexgeschichten

Die neue Sekretärin 02

... ausleihen wollten, das kam häufiger vor. Also drückte sie auf den Knopf, der die Tür öffnete. Doch da klopfte jemand schon an ihrer Tür.

Sie öffnete und bekam einen großen Schreck. Vor der Tür stand Josef. Er stand lachend vor ihr und lachte sie an und hatte die linke Hand hinter seinem Körper.

„Hallo Süße", meinte er, „ich habe mir aus dem Personalbüro deine Adresse herausgesucht. Und dann bin ich zu dir gekommen. Ich hatte solch eine Sehnsucht, Liebes!"

Hanna musste zurücklächeln.

„Na, dann komm erst mal rein, Josef", antwortete sie, „du kannst gleich mit frühstücken."

Aber er legte erst seinen rechten Arm um sie und drückte sie an sich. Er spürte ihre großen, weichen Möpse und das machte ihn zusätzlich an.

Aber dann holte er seine linke Hand nach vorn und es erschien ein wunderbares Sträußchen. Dunkle Rosen, zusammengehalten mit einem rosa und einem weißen Band.

„Aber Josef", stotterte sie fast, „das tut doch nicht nötig. Aber sie sind schön, einfach herrlich! Aber kommt doch erst rein, mein Schatz."

Sie nahm das Sträußchen und beide gingen in ihre Wohnung.

„Du hast es aber schön hier", meinte er, „es sieht so richtig kuschelig aus. Es passt zu deinem Typ, hat dir das schon jemand gesagt?"

„Aber Josef, was du immer vermutest? Hier kommt sonst niemand her, der Komplimente austeilt. Da bist du wirklich eine Ausnahme. Und du hast freigekriegt?"

„Ach ja, hab gesagt, ich müsste noch einmal in den Betrieb."

Während Hanna die Blumen in eine ...

... Vase tat, guckte Josef weiter herum und sah sich die einzelnen Zimmer an. Es gefiel ihm, wie Hanna das eingerichtet und sauber hatte. Sie schien wirklich eine vernünftige Frau zu sein, die ihre Vorstellungen hatte und auch alles so in die Tat umsetzte.

Schließlich ging er auf den Balkon. Auch der gefiel ihm. Es standen ja nur wenige Teile drauf und alles war gut gestellt. Er hätte das nicht anders gemacht. Am meisten gefiel ihm das bequeme Sofa. Es hatte auch schöne hohe Lehnen.

Nun kam auch Hanna nach draußen. Sie stellte die Vase mit den Rosen auf den Tisch und kam zu ihm. Sie umarmte ihn.

„Ich habe auch viel Sehnsucht nach dir gehabt", flüsterte sie ihm ins Ohr, „es ist manchmal sehr einsam hier."

Er küsste ihren hübschen Mund, ihre Ohren, dann die Stirn.

„Wenn du mich lieb hast, denke ich immer, ich bin in einer anderen Welt", sagte sie verzaubert.

Josef drängte sie zur Seite, sodass sie schließlich vor der Lehne des Sofas stand. Wieder nahm er sie in die Arme und küsste sie. Er wurde immer leidenschaftlicher und heißer. Dann drängte er sie an die Lehne und ihren Oberkörper weiter nach hinten, sodass sie auf die Sitzfläche des Sofas fiel und ihr Hintern erhöht auf der Lehne lag. Josef streifte ihren Körper und, als er ihren Rocksaum in den Fingern hatte, klappte er ihren Rock hoch. Sie hatte einen normalen weißen Slip an.

„Du siehst auch hier attraktiv aus, aber ich muss ihn doch ausziehen, Süße", lächelte er sie an.

Er zog ihren Slip herunter und ...