1. Die neue Sekretärin 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich unterschreiben. Und ich will hoffen, dass es zu einer guten geschäftlichen Verbindung kommt. Wir können ja jedes halbe Jahr oder bei Bedarf zusammen kommen, um über weitere Dinge zu sprechen."
    
    „Das wollte ich auch vorschlagen, Herr Schöneberg"
    
    Herr Willmer und Herr Schöneberg unterschrieben und somit war eine gute Zusammenarbeit besiegelt.
    
    Herr Willmer bot noch einen herrlichen Schnaps an, doch Josef lehnte ab. Er müsse noch Auto fahren. Dafür durfte Hanna sein Gläschen trinken. Bald verabschiedeten sie sich.
    
    So fuhren Josef und Hanna wieder nach Hause. Beide sprachen nicht viel. Ihre Gedanken blieben noch eine Weile in Stuttgart, wo doch alles so schön gewesen war.
    
    6.
    
    Nach der Rückkehr aus Stuttgart hatte Hanna viel zu tun. Sie musste immer mit dabei sein, wenn Herr Schöneberg durch den Betrieb ging und schaute, ob alles in Ordnung war oder etwas verbessert werden musste. Ein kleiner Teil des Betriebes musste auch im Produktionsverlauf geändert werden. Das war auch mit einer Menge Arbeit verbunden. Hanna musste Protokolle schreiben und achtete darauf, dass alles einen guten Verlauf nahm.
    
    So war sie abends immer fix und fertig. Nach Hause gekommen aß sie etwas und legte sich auch bald zum Schlafen hin.
    
    Sie hatte eine hübsche Wohnung am Stadtrand. Zwar war sie in einem Block, aber sie war in der obersten Etage und ihr Balkon war über eine Ecke gebaut, sodass sie niemand sehen oder hören konnte, wenn sie sich dort erholte. Es war ihr schon wichtig, ...
    ... eine stille Ecke zu haben.
    
    Am Sonntag war sie doch schon früh aufgestanden. Eigentlich war dies am Wochenende nicht ihr Ding, doch sie war unruhig und konnte nicht schlafen. Immer wieder musste sie noch an ihre Reise nach Stuttgart denken.
    
    Also war sie aufgestanden, hatte geduscht und sich ein schönes Frühstück gemacht. Sie hatte sich alles hübsch auf dem Balkon zurechtgemacht und war damit zufrieden. Auf dem Balkon stand nicht viel. Nur ein Tischchen mir drei Stühlen und ihr altes Sofa hatte sie auch rausgestellt. Dies stand unter der Abdeckung und wartete darauf, dass sie sich ausruhen wollte.
    
    Ansonsten gibt es über ihre Wohnung nicht viel zu sagen. Sie war nett und praktisch eingerichtet. Und es war sauber und ordentlich bei ihr. Dagegen konnte niemand etwas sagen. Das war ihr Ding, das musste so sein. Wenn man in ihre Wohnung hineinkam, dann stand man erst auf dem Flur, dann konnte man in die Küche oder das Schlafzimmer oder das Wohnzimmer gehen. Und vom Wohnzimmer ging der Balkon ab.
    
    Sie schaute noch einmal auf das Tischchen auf dem Balkon. Sie war zufrieden. Der Kaffee war auch schon gemacht und es wartete eigentlich alles darauf, dass sie sich an den Tisch setzte und frühstückte.
    
    Da hörte sie plötzlich die Türklingel. Das war erstaunlich. Sonntagvormittag besuchte sie doch niemand. Wer mochte da klingeln? Sie hatte heute auch noch keinen BH angezogen und, da es sehr warm war, nur ein kurzes Röckchen an. Hm, vielleicht einer ihrer Nachbarn, die sich etwas ...
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