Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schwankten oder hüpften, was ihn erregte.
Ja, er merkte, dass er bald kam. Da nahm er seinen Harten aus ihr heraus, und als er abspritzen musste, ließ er sein Sperma auf ihren Körper spritzen. Ihr Bauch und ihre Möpse waren voller weißer Sahne.
„Aber du bist noch nicht gekommen?", fragte er.
„Nein, aber das ist nicht so schlimm", war ihre Antwort.
„Das ist keine gute Antwort", antwortete er lächelnd, „es kann doch nicht sein, dass nur ich komme und du nicht."
Also wollte er sich damit nicht zufriedengeben. Wieder bückte er sich, verbreitete oben ihre Spalte und leckte ihren Kitzler und biss ihn manchmal. Dabei streichelten seine unruhigen Fingerspitzen ihre Titten oder ihre Hüften oder die Pobacken.
Dann aber kam auch sie. Ihr ganzer Körper zitterte und mit ihren Händen drückte sie seinen Kopf auf sich. Sie musste sich sehr zusammennehmen, um nicht zu schreien. Aber schließlich lag sie völlig erschöpft auf dem Sofa und war sehr zufrieden.
„Sag mal, du sagtest vorhin doch etwas von einem Frühstück. Gilt das noch? Oder bist du zu schlaff dafür? Soll ich das Essen zubereiten?"
„Nein", meinte sie da plötzlich und sprang regelrecht vom Sofa auf, „das gibt es nicht. Hier mache ich das Frühstück und meine Gäste werden verwöhnt."
Nun, Josef war es recht. Er setzte sich auf einen Stuhl und ordnete alles auf dem Tisch und sah, dass für zwei Hungrige Platz war. Hanna war schnell in die Küche gelaufen und holte Butter, Marmelade, Käse, Wurst und wohl alles, ...
... was sie im Kühlschrank hatte, heraus und legte es auf den Tisch. Dann noch die Teller und das Besteck. Ach ja, auch für jeden ein Ei brachte sie.
Schließlich war alles fertig und Hanna setzte sich auch an den Tisch. Das Lächeln in ihrem Gesicht blieb heute länger und das erfreute auch Josef.
Sie aßen und Josef bevorzugte Wurst und Käse, während Hanna lieber Marmelade aß.
„Weißt du, dass ich dich sehr oft vermisse?", meinte Josef.
Hanna musste lachen: „Das ist mir aber neu. Woher kommt denn das? Bist du süchtig? Oder ist es zur Gewohnheit geworden?"
„Nein, du hast so viel gute und nette Eigenschaften an dir, an die ich mich auch gewöhnt habe, dass ich kaum davon abkann. Und wenn ich allein bin, muss ich daran denken und vermisse dich."
„Oh, das hast du aber schön gesagt, das freut mich", antwortete sie.
„Nein, es ist nicht nur die Freude, wenn ich über deine großen, weichen Titten streicheln kann oder ich mit dir schlafe. Es ist wirklich so, dass du viel kannst und ich finde, das ist eine wunderbare Eigenschaft von dir."
„Oh, puh, das zieht mir ja fast die Socken aus. Aber besonders schön ist es, wenn du das sagst. Denn ich habe dich als ehrlichen Mann kennengelernt. Aber du bist verheiratet, hast also eine Frau, mit der du zusammenlebst. Vielleicht liebt ihr euch nicht mehr so wie früher, aber Zuneigung wird doch immer noch da sein."
„Das glaube ich eigentlich nicht. Und wir haben Gütertrennung, das heißt, wir müssen bei einer Scheidung nicht teilen. ...