1. Die neue Sekretärin 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sicher ist es immer eine Überlegung wert. Doch ich überlege immer häufiger, ob ich mit meiner jetzigen Frau noch zusammenbleiben will."
    
    „Ach Josef. Das solltest du dir wirklich gut überlegen. Und ich werde nichts dazu sagen. Ich will dich nicht anders beeinflussen, als du es entscheiden willst und wirst. Das ist allein deine Sache."
    
    „Ja, ja, das ist Hanna. Immer wieder neutral, nichts von dir wird gesagt. Aber dies liebe ich auch. Und ich glaube, wenn du entscheiden müsstest, dann würdest du es auch tun und zwar auch richtig. Habe ich recht?"
    
    „Josef, du redest so viel und kommst gar nicht richtig zum Essen."
    
    „Das ist deine Schuld, Liebes. Wie soll ich denn essen, wenn ich dich betrachte und immer von dir begeistert bin?"
    
    Und es war wirklich nicht einfach für ihn, denn Hanna hatte wieder einen kurzen Rock angezogen und oben war sie mit einer Bluse bekleidet. Sie hatte wohl so schnell keinen BH gefunden, jedenfalls war die Bluse nur wenig zugeknöpft. Und immer wieder konnte Josef einen Teil ihrer dicken Titten sehen und den Großteil vermuten. Das lenkte ihn nicht nur ab, das erregte ihn. Hanna freute sich über den schönen Morgen und immer, wenn sie ihre Arme nach oben streckte, dann hatte Josef Angst, ihre Möpse würden aus der Bluse springen. Aber er mochte ja ihre Melonen. Bald waren sie mit dem Frühstück fertig und Hanna deckte den Tisch ab. Immer beim Bücken sah er, wie ihre Möpse schaukelten. Sie war wirklich ein Prachtweib.
    
    „Verdammt", meinte er, ...
    ... „immer wenn du dich bückst, dann werde ich ganz unruhig, dann erregt es mich, verdammt noch mal!"
    
    „Ach, meinst du das so?", fragte sie und zog in gebückter Stellung ihre Bluse nach oben, sodass ihre großen Möpse baumelten.
    
    Josef wurde fast verrückt. Diese Chance durfte er nicht so leicht an sich vorbeigehen lassen. Er ging auf die Toilette, und als er auf den Balkon zurückkam, hatte er eine Glas Erdbeermarmelade in der Hand.
    
    „Ach, was willst du denn damit?", fragte sie.
    
    „Du wirst sehen. Leg dich mal auf das Sofa! Dann werde ich dich hiermit eincremen und alles wieder ablecken. Das wird sozusagen ein ‚Nachfrühstück'."
    
    „Du bist ja ein ganz Schlimmer!"
    
    Aber sie tat es, denn sie mochte es ja auch, wenn er sie nahm. Vorher zog sie ihre Bluse aus und legte sich, doch er zog auch ihren Rock nach unten und ebenfalls den Slip. Dann setzte er sich an ihre Seite und lächelte.
    
    Er nahm den Kunststofflöffel und brachte etwas Marmelade auf ihre rechte Brust. Er verrieb alles und dann kam die linke Brust ran. Auch weiter nach unten belegte er sie mit dem süßen Zeug. Und schließlich zog er ihre Schenkel etwas auseinander und beschmierte ihre Muschi mit Erdbeermarmelade.
    
    „Na, gefällt es dir schon?", fragte er.
    
    „Ja, schon, aber ich warte auf noch schönere Dinge von dir. Und so wie ich dich kenne, wirst du dir schon etwas ausgedacht haben."
    
    „Ja, sicher!"
    
    Und er bückte sich und leckte ihre linke Brust ab. Erst das Äußere, dann aber den Nippel, der groß und fest ...
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