Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nun auch langsamer in sie hinein. Doch dann stieß er ihn ganz in sie und hielt ihn so, wobei er mit seinen Händen an ihre großen Möpse fasste und sie zu ihm hin zog. Sie spürte das Pochen in seinem Stab und rief Laute des Wohlwollens aus.
Dann machte Josef ihre Fesseln los. Schlaff legte er sich rücklings aufs Bett. Und sie legte sich schräg auf ihn und küsste ihn. Ja, sie überhäufte ihn mit heißen Küssen und strahlte ihn an.
„Du warst wunderbar", flüsterte sie ihm zu.
„Nun, eigentlich ist es nicht mein Stil. Ich bin normalerweise ein ruhiger, zärtlicher Mann, aber es hat mich gereizt, auch mal so zu sein."
„Mein Lieber, auch wenn es nicht dein Ding ist. Du musst es unbedingt noch öfter versuchen, ja?", bat sie ihn.
„Ich verspreche es dir!", sagte er.
„Und dass du mich anal gefickt hast, das hat mir auch gefallen. Du bist doch sehr zärtlich dabei gewesen."
„Ach, du bist doch ein kleiner Engel", lächelte er.
Und er zog sie zu sich hin und küsste sie gierig.
Doch bald darauf legten sie sich hin und schliefen dicht zusammengerückt ein.
5.
Hanna wachte bei hellem Sonnenschein auf. Sie schaute mit blinzelnden Augen um sich und sah, dass Josef im Bett saß. Schnell wollte sie ihre freiliegende Brust verdecken, doch dann besann sie sich, dass es ja Quatsch war. Sie lächelte ihn an.
Josef saß an der Kopfseite des Bettes. Er hatte sich ein Kissen in den Rücken gelegt und war völlig nackt.
„Guten Morgen Süße", meinte er, „hast du gut ...
... geschlafen?"
„Oh ja", ward die Antwort; „wie ein Murmeltier. Bist du schon lange wach?"
„Ja, schon eine ganze Weile. Aber so hatte ich Zeit, deinen schönen Körper zu betrachten. Es hat sich gelohnt!",
Er lachte sie breit an und sie musste ebenfalls lächeln.
„Wenn ich dich so sehe, dann frage ich mich, ob du nicht schon wieder etwas ausgebrütet hast."
„Nein, das habe ich nicht. Doch ich fragte mich, warum ich dir immer sage, was ich mir wünsche und nicht du auch mal Wünsche äußerst."
„Hm, das ist halt so. Ich erfülle halt gern einem Mann seinen Wunsch, das ist wunderschön für mich. Und bei diesem Verhalten habe ich auch schon eine Menge dazugelernt. Was meinst du denn, was ich mir wünschen soll?"
„Du drehst das schon wieder um. Nicht ich, sondern du sollst um etwas bitten. Wenn du mich so anschaust, dann hast du doch auch Gedanken, oder?"
„Ja, natürlich", gab sie zu, „und?"
„Die könntest du mir doch sagen."
Hanna druckste herum. Es war wohl nicht ihre Art, Vorstellungen und Wünsche zu äußern. Viel lieber war ihr, wenn ein Mann ihr sagte, was sie machen sollte. Dann versuchte sie, es besonders gut für ihn zu machen.
„Ja, hm. Ich könnte dich streicheln, deinen Körper erforschen, oder ich könnte dir einen wichsen oder dir einen blasen oder ich könnte dich reiten oder . . ."
„Na ja, das ist doch schon mal ein Anfang. Damit können wir doch etwas anfangen", lächelte Josef.
„Womit?"
„Na, mit dem was du gesagt hast. Und außerdem solltest du nicht sagen, was ...