Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... du machen könntest, sondern sag doch, was du machen möchtest oder willst. Das törnt einen Mann sehr an, meine Liebe."
„Da hast du recht", gab sie zu.
„Na und?"
„Ich könnte mit deinem Schwanz ein bisschen spielen. Der ist noch so klein, vielleicht wird er größer."
„Hanna! Du bist hier doch nicht in der Grundschule. Ich habe extra heute schon meinen Schwanz gewaschen und du erzählst immer nur, was du könntest."
„Nun ja. Ich werde jetzt deinen kleinen Pimmel kitzeln und streicheln. Du wirst sehen, er geht dann hoch und will mehr."
„Na siehst du, es geht doch."
Sie kam dichter an ihn ran und zwirbelte seine Eier. Mit den Fingerspitzen ging sie über die Haut des Hodensacks. Und tatsächlich, sein Schwanz wurde langsam größer und stieg nach oben. Mit ihren Fingerkuppen streichelte sie den Schaft und schob die Vorhaut zurück und wieder nach vorn.
„Gefällt dir das, mein Süßer?", fragte sie.
„Oh ja, so kannst du weiter machen. Ich meine, du darfst auch noch besser werden."
Da setzte sie sich und zwar so, dass seine Beine zwischen den ihren waren. Und langsam beugte sie sich herunter.
„Jetzt will ich ihm mal zeigen, wie schön mein Mund ist!"
Und sie stülpte ihren Mund über seinen Steifen, wobei sie die Lippen eng hielt. Sie ging ganz herunter, sodass seine Spitze bis an ihren Zapfen kam. Sie kam wieder nach oben und machte es noch mehrmals.
„Oh, dein kleiner Junge wird ja richtig schön hart, lecker!"
„Du entwickelst dich zu einem Profi, mein ...
... Goldengel. Mach weiter und steigere dich!"
Sie hielt mit der Hand das untere Stück seines Schwanzes fest und drückte es. Dann ließ sie ihre Lippen über seinen Harten gleiten. Oder sie leckte seinen Stab ab, wobei besonders die Spitze feine Leckeinheiten abbekam.
„Hm, du machst das aber gut", bestätigte er sie noch einmal.
Sie war glücklich, dass er das mochte, was sie machte. Sie schleckte weiter an seinem Stab und kraulte seinen Sack und liebkoste seine Eier. „Na, ist das nach deinem Geschmack?", fragte sie.
„Ja, meine Liebe, das machst du sehr gut. Dafür bekommst du heute auch eine Belohnung. Du darfst mein Sperma schlucken."
„Waaaaas?", rief sie mit lauter Stimme aus, „ich soll dein Sperma schlucken?"
„Was ist denn, das ist doch etwas Gutes von mir. Und du willst es abweisen? Hast du das noch nie gemacht?"
„Nein, das noch nie. Aber du hast recht, irgendwann muss man es probieren."
Und sie begann, weiter seinen Schwanz zu verwöhnen. Sie machte dieses so gut, dass er bald seinen Höhepunkt kommen spürte.
„Stülpe deinen Mund schön über meinen Zauberstab", meinte er, „ja, so ist es schön."
Sie merkte, dass sein Stängel härter wurde, ja, steinhart und sie hatte schon den Eindruck, er würde bald platzen.
Da fasste Josef ihren Kopf und drückte ihn herunter und hielt ihn fest. Er hatte Angst, dass seine ängstliche Freundin doch noch einen Rückzieher machen würde. Und plötzlich schoss es aus seinem Rohr. Sein weißes Sperma spritzte in ihren Mund und sie ...