1. Zukunftsförderung - Teil 02-03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... durchgeschüttelt und er konnte sich nicht mehr lange beherrschen. Er fühlte, wie der Höhepunkt aus dem Rückgrat über die Hüften in seine Lenden schoss. Er kam mit einem lauten Keuchen und spritzte seinen Saft tief in die Frau rein. Die spürte das und kam ebenfalls heftig mit einem langgezogenen Schrei. Die beiden brauchten einige Zeit, um sich zu erholen und dabei wurden sie von der Tochter gestreichelt. Irgendwann konnte er wieder klar denken und sah die beiden an. Sina und Hannah lächelten sich und dann ihn an: „Ein schöner Abschluss. Damit können wir jetzt dieses Loch verlassen und ziehen in unser neues Heim zu unserem neuen Leben."
    
    Max küsste beide und sagte wieder einmal: „Aufstehen. Anziehen und dann raus hier."
    
    Genau so machten sie es und verließen die alte Fabrik. Sie ließen die unnötigen Utensilien dort, aber nichts, das auf ihre Identität hinweisen konnte. Vielleicht könnte ja irgendein anderer Obdachloser dieses gemütliche Nest nutzen. Dann fuhren sie in die Innenstadt, suchten sich in Drogeriemärkten und Lebensmitteln eine ganze Menge Sachen zusammen. Dann setzten sie sich in ein Café, das schon ein paar Tischchen in der Sonne stehen hatte und er bestellte drei Kakao mit Sahne. Sie genossen die heißen Getränke und freuten sich ihres Lebens.
    
    Sina sah ihn dann an und fragte: „Sag mal Max. Das da eben mit der Zunge, war das für dich nicht irgendwie komisch. Da unten zwischen meinen Beinen ist das doch irgendwie nicht richtig. Nicht, dass das total schön ...
    ... war, das darfst du gern noch mal machen."
    
    Er sah Hannah an: „Habt ihr das noch nie gemacht?" fragte er verwundert.
    
    Sie lächelte: „Nein, wir waren da nicht wirklich so sauber, wie wir es heute sind. Und da wäre das etwas unangenehm gewesen. Aber gereizt hat mich das schon."
    
    Max lachte leise: „Dann tobt euch doch heute Abend mal so richtig aus und erforscht die Freuden der oralen Liebe." Er streichelte Hannahs Wange und tippte mit dem Zeigefinger an ihre Lippen. Hannah wurde rot und sah Sina an.
    
    Die grinste: „Dann darf ich das auch mal bei dir versuchen?"
    
    Hannahs Gesicht wurde noch dunkler und sie keuchte leise auf: „Ihr könnt mir doch sowas nicht hier anbieten. Ich wird da doch sofort klitschnass. Ich kann glaube ich gar nicht mehr aufstehen, das sieht man doch." Max und Sina lachten laut auf.
    
    „Mama! Du wirst doch nicht geil bei dem Gedanken, deine kleine Tochter zu lecken und von ihr geleckt zu werden?" Die Mutter schlug ihr auf den Arm: „Nicht so laut, du Luder."
    
    Max lächelte sie an: „Ich seid mir ja zwei geile Hühner. Nicht, dass ihr gleich übereinander herfallt ... hier vor allen Leuten." Er winkte die Kellnerin heran und bezahlte. Beim Aufstehen fragte er dann noch: „Brauchen wir noch was oder haben wir alles?"
    
    Hannah stand vorsichtig auf und blickte in ihren Schoß. Man konnte nichts sehen, aber sie bewegte sich sehr vorsichtig. „Ich glaub, wir haben erst mal alles. Was essen wir denn heute und morgen?" Max grinste: „Ich wollte heute kochen und euch ...
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