1. Zukunftsförderung - Teil 02-03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... morgen zum Italiener oder Chinesen einladen." Sinas Augen leuchteten: „Oh ja, können wir Chinesisch essen. Das hab ich noch nie gemacht."
    
    Hannah war wieder zurückhaltend: „Max, das geht ..." aber er legte wieder den Finger auf ihre Lippen. „Ihr seid jetzt meine Familie und ich will morgen zum Chinesen mit euch. Ende der Diskussion." Er hakte sich bei den beiden ein und sie spazierten zum Parkhaus, wo der Wagen stand. „Und liebe Hannah: Wenn du jetzt jedes Mal ‚das geht nicht' sagst, dann wird es irgendwann langweilig." Er beugte sich zu ihr und küsste sie leicht auf die Wange. Sie schaute ihn an, dachte einen Moment nach und dann lächelte sie: „Also gut. Ich sags nicht mehr und wir sehen einfach wie es weiter geht. Lass uns nach Hause fahren."
    
    Sie stockte und auch Sina kam ein wenig aus dem Tritt. Max stoppte und sah die beiden an: „Was ist los?"
    
    „Nach Hause ..." Hannah schaute ihn und dann ihre Tochter an. „Das fühlt sich so gut an, das zu sagen. Oh Max, wir sind so froh, dich getroffen zu haben. Lass das keinen Traum sein aus dem wir plötzlich aufwachen.... Au!! Was soll das denn?"
    
    Er hatte sie in die Schulter gekniffen und sagte leise: „Du bist wach mein Schatz und selbst wenn es ein Traum sein sollte, dann will ich auch nicht mehr aufwachen."
    
    Hannah küsste ihn dieses Mal richtig auf den Mund und er genoss diesen Kuss unendlich. „Danke mein Prinz. Ich liebe dich."
    
    Sina drängte sich von hinten an ihn und forderte: „Entweder küsst ihr mich auch oder ...
    ... wir gehen weiter. Aber hier wie das dritte Rad am Wagen zu stehen macht keinen Spaß."
    
    Max sah sich in der Gegend um, beugte sich schnell zu ihr rüber und küsste sie kurz auf die Lippen. „Los. Gehen wir schnell Heim. Sonst fall ich hier über euch her." Die beiden lachten und sie liefen schnell zum Wagen. Er schaffte es ohne Unfälle bis vor sein Haus, sie trugen die Sachen alle nach oben und stapelten die Tüten und Kartons einfach so im Flur. Dann sahen sie sich an und rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib und warfen die einfach auf den Boden. Nackt liefen sie ins Schlafzimmer und dort fielen sie sich alle drei in die Arme. Sie küssten sich alle drei und streichelten sich überall. Irgendwann fiel Hannah auf die Knie und küsste ihre Tochter auf den Venushügel. Dann fing sie einfach an das Mädchen zu lecken, dass die sofort anfing zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Knie gaben nach, aber Max fing sie auf und hob sie an den Schenkeln so hoch, dass er sie komplett auf Händen trug und ihre Beine maximal gespreizt waren. Hannan nutzte diese Freiheit aus und machte sich über die weit offene nasse Muschi ihrer Tochter her. Sie schleckte und schlürfte, sie leckte und knabberte und bohrte ihre Zunge in die kleine Muschi ihrer Tochter. Das Mädchen stöhnte nicht mehr, sie schrie laut und zitterte von einem totalen Höhepunkt zum nächsten. Irgendwann hatte Hannah genug und ließ von der Kleinen ab. Max setzte sie vorsichtig auf dem Bett ab und dann zog er Hannah hoch. Er küsste sie und ...
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