Zukunftsförderung - Teil 02-03
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... „Er weiß alles." Da ließ sich das Mädchen fallen und genoss die Streicheleinheiten der Mutter. Die sah Max an und machte intensiver weiter. Sie streichelte das Mädchen und näherte die Finger ihrem Schoß, dann fingerte sie das Mädchen sanft an der ebenfalls glatt rasierten Muschi. Nur steckte sie keinen Finger rein. Max merkte das und sah Hannah in die Augen. Die lächelte: „Sina will sich nicht von einem Finger entjungfern lassen, dass soll ein richtiger Mann machen. Sie ist noch Jungfrau."
Max lächelte das Mädchen an: „Völlig verständlich dieser Wunsch." Er streichelte ihr ein paar Haare aus dem Gesicht, küsste sie sanft und legte eine Hand auf ihre kleine Brust. Sina lächelte ihn an und gab sich den Streicheleinheiten der beiden Erwachsenen hin. Hannah und Max brauchten nicht mehr viel machen, sie war wohl durch das, was sie von der Tür aus gesehen hatte schon so geil, dass es ihr nach wenigen Augenblicken heftig kam. Max genoss den Ausdruck völliger Hingabe in ihrem Gesicht und küsste sie wieder.
Sina kam langsam wieder zu sich und sah in seine Augen: „Von dir würde ich mich so gern zur Frau machen lassen." Er schluckte und sah zu ihrer Mutter. Die lächelte: „Das wäre bestimmt schön. Du wärst genau der Typ Mann, den Sina für ihr Erstes Mal verdient."
Max schluckte und schaute das Mädchen an: „Aber doch wohl nicht heute, oder?"
Sie lächelte: „Ich hab in drei Monaten Geburtstag, kurz nach dem Abschluss halt und dann wäre es doch bestimmt ok für dich, oder? Ich ...
... will es auch nicht, bevor ich nicht diese stressige Zeit hinter mir habe."
Max beugte sich zu ihr und küsste sie lange auf den weichen Mund. „Einverstanden. Dann weiß ich heute schon, was ich dir zum Geburtstag schenken werde."
Hannah sagte leise: „Du schenkst uns doch schon so viel. Mehr wäre zu viel."
Max lachte leise: „Und es ist noch lange nicht genug."
Sina wurde plötzlich still und schluckte hart. Max merkte es und sah sie fragend an. Das Mädchen sah zur Mutter und sagte: „Morgen müssen wir wieder in die Fabrik, oder?"
Hannah sah auf und in Max' Augen. Der lächelte: „Seid ihr verrückt? Ich hab hier zwar nicht so viel Platz, aber ich bin sicher, wir schaffen es, dass wir hier zusammenwohnen können, oder? Zumindest, bis wir was passenderes gefunden haben. Ich lass doch nicht die beiden Frauen, die ich liebe, in einer verfallenen Fabrik hausen. Dann lieber ein wenig zusammenrücken, das klappt schon irgendwie."
Die beiden schauten aus der Wäsche wie ein Frosch bei Gewitter.
Hannah stotterte: „D...dein Ernst? Das geht doch überhaupt nicht. Das widerspricht doch bestimmt irgendwelchen Regeln oder so."
Sina schien das schneller zu begreifen, sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn: „Oh ja, das würde mir gefallen. Können wir dann immer alle zusammen in diesem tollen Bett schlafen?"
Max grinste sie an: „Dir ist klar, dass ich mit zwei so schönen Frauen in einem Bett oft ziemlich nervös werden könnte, oder?"
Sina grinste frech: „Na und? Dann fickst ...