1. Am Scheideweg


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... nach hinten geschleudert, und fiel auf den Boden. Schnell war David im Zimmer, schloss die Tür hinter sich, und knurrte sarkastisch: „So, mein Täubchen, vielen Dank dafür, dass du mich zu dir nach Hause eingeladen hast. Wir beide werden eine wundervolle Nacht erleben. Ich werde dich so in deine Fotze und in deinen Arsch ficken, dass du morgen nicht gehen und nicht sitzen kannst. Steh auf, Schlampe. Du darfst mich in dein Schlafzimmer führen."
    
    Als Karin seinem Befehl nicht nachkam, stellte sich David breitbeinig über die auf dem Rücken liegende Frau, und wollte sie hochziehen. Aufgrund seines alkoholisierten Zustands schwankte er ein wenig, als er sich nach vorn beugte. Auf diese Gelegenheit hatte Karin gehofft. Mit aller Kraft, die ihr zur Verfügung stand, trat sie David in sein Gemächt. David hatte damit in keinster Weise gerechnet. Der Schmerz war so groß, dass er keine Luft mehr bekam, und er begann, nach vorn zu fallen. Schnell krabbelte Karin unter ihm durch, stand hinter ihm, und trat noch einmal zu, natürlich war das Ziel wieder seine Hoden. Dann rannte sie ins Wohnzimmer, nahm ihr Smartphone, und schloss sich in der Toilette ein. Sie rief Walter an.
    
    Nach wenigen Sekunden nahm er ab. „Gott sei Dank, du bist da. Ich habe Angst. Ich brauche dich. David ist in unser Haus eingebrochen, und bedroht mich. Bitte komm schnell, und hilf mir", bettelte sie. David schlug derweil mit einer schweren Metallbüste, die er auf der Suche nach Karin im Wohnzimmer ...
    ... entdeckt hatte, gegen das Schloss der Toilettentür, und versuchte, sie so aufzubrechen. Nach wenigen Minuten gab das Schloss den Schlägen nach, und die Tür schwang auf.
    
    Karin hatte sich in eine Ecke des Raums verkrochen, und versuchte sich klein zu machen. Natürlich ohne Erfolg.
    
    David herrschte sie an: „Wo bist du, du Schlampe? Dann sah er sie: „Ah, da bist du ja. Nett, dich wiederzusehen. Ich habe beschlossen, dass ich dich, bevor ich dich ficken werde, verprügle. Dein Mann wird dich anschließend nicht mehr wiedererkennen, denn dein Gesicht wird Matsche sein. Du wirst entstellt sein, und kein Mann wird dich jemals wieder anschauen. Du kannst mich dann mitunter mal anflehen, dir einen Gnadenfick zu geben. So, und nun steh auf, und zieh dich verdammt noch mal aus!"
    
    „Ich bin mir sicher, dass sie das nicht machen wird", hörten David und Karin eine sonore Stimme. Panikartig drehte sich David in Richtung der Stimme, und sah nur noch, wie eine Faust in Richtung seines Gesichtes geschlagen wurde. Als sie auf seinem Gesicht aufschlug, brach sie seine Nase. Dann waren wieder seine Hoden Ziel eines Angriffs mit dem Fuß, und dann sein Knie, das mit einem nicht zu beschreibenden Ton brach, als Walter von außen dagegen trat. David stürzte, vor Schmerzen schreiend, auf den Boden.
    
    Walter sah schnell zu seiner Frau, und fragte sie: „Geht es dir gut, mein Schatz?" „Seitdem du da bist und auf mich aufpasst kann es mir nicht besser gehen", antwortete sie mit einem glücklichen ...
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