Nur ein normaler Arztbesuch 04
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... schärfere, als die da."H. starrte ihn an, nahm die Bilder hastig und zerriss sie. Aber Amed lachte nur kopfschüttelnd..
"0h, Cousine."
"Was willst du?"fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort kannte und sie fürchtete.
Amed blickte mich verächtlich an.
"Ich, ich will deine Frau, du kleiner Spanner und zwar jetzt, gleich hier und dann, dann will ich sie immer wieder, ganz egal, wo und wann wir uns wieder sehen. Verstehst du? Und du, Cousine,"er blickte H. an,
"du wirst dich von nun an immer als gute Cousine zeigen und sehr lieb sein zu mir. Ihr versteht mich Beide? Das will ich und ihr werdet es Beide dulden. Denn H. als brave und gute Ehefrau wird von jetzt an alles tun, was ich von ihr will, alles."
H. war sichtlich entsetzt und bekam Tränen in die Augen, als ihr bewusst wurde, was da gerade geschah, aber Amed lächelte.
"Ach Cousine, du magst mich nicht, ich weiß, aber du wirst deinen Spaß haben.Es wird dir gefallen, so wie mit den beiden Jungs da, auf diesen wirklich schönen Aufnahmen und dein neuer Ehemann darf uns doch auch wieder dabei zusehen. Er schaut ja gerne zu, wenn du es so schön besorgt bekommst und das werde ich jetzt, es dir schön besorgen.
Der Kerl hatte mich also damals im Garten
doch gesehen...Verflucht..
"H. blickte mich lautlos weinend an, als ich Amed jetzt an herrschte."Du bekommst nichts und H. erst recht nicht, mach das du verschwindest, raus mit dir."
Ich stand auf, wollte, das er sofort geht und Amed erhob sich auch ...
... langsam. Er war fast 2 Köpfe kleiner als ich, gerade so groß, wie meine Frau und ich sah für einen kurzen Augenblick die Unsicherheit in seinem Blick, aber dann nahm meine Frau meine Hand, hielt mich jetzt völlig überraschend zurück.
"Nein, nicht, bitte nicht."
Sie war kaum zu hören. Mit Tränen in den dunkeln Augen sah sie mich an, dann Amed und sie nickte jetzt ganz langsam.
Sie nickte tatsächlich und Amed setzte er sich wieder. Er wusste, das er uns in der Hand hatte und ein triumphierendes, aber auch lüsternes Lächeln überzog sein fettes, hässliches Gesicht.
"Das ist schön, meine liebe Cousine.
Dann zieh dich jetzt aus für mich und zeige mir, was dir arabische Gastfreundschaft bedeutet.
Ich war noch immer sprachlos, wie vor den Kopf gestoßen.
Amed blickte sie an und H. wusste, was der Mistkerl meinte, was er wollte, als er jetzt auf unserer Couch erwartungsvoll nach vorne rutschte und auf der Kante saß.
Und ich, ich musste mit jetzt ansehen, wie meine Ehefrau langsam aufstand.
Mein Mund war mit einem Mal völlig trocken.
Es war die Angst, die H. zustimmen lies, die Angst vor der Schande, sollten diese Fotos jemals irgendwo auftauchen.
Ich wusste das, natürlich, aber sich deshalb darauf einzulassen, das sie mit diesem Kerl jetzt, das sie sich ihm in unserem Zuhause hingeben würde. Jetzt gleich....
Dieser miese Endsechziger erpresste uns mit diesen scheiss Fotos aus dem Garten und wir wussten natürlich beide nur zugut, das es keinen Ausweg ...