Nur ein normaler Arztbesuch 04
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... ich wollte dich schon immer mal nackt sehen. Einige in unsere Heimat sind heiß auf dich, kleine Cousine, richtig heiß. Die würden dich auch gerne einmal so sehen, wie ich dich jetzt. Die warten immer darauf, wenn du zu Besuch bist, das sie dann vielleicht mal deine geilen Euter und deine Fotze sehen können."Er schnaufte schwer, als er sich nun erwartungsvoll aufsetzte.
"Glaub mir, viele Zuhause möchten dich mal...., du bist da sehr begehrt."
H. schluckte verwirrt über seine Worte.
Sie konnte kaum glauben, was er da gerade gesagt hatte.
Natürlich blickte man sie schon an, so westlich gekleidet, wie sie war und auch ihre großen Brüste konnte sie ja kaum verbergen, aber das jetzt....
Ihre Augen waren noch immer auf den Boden gerichtet, schlossen sich jetzt aber und ich spürte deutlich, wie unendlich schwer ihr das alles jetzt gerade fiel.
Noch einmal versuchte ich, das jetzt doch noch im letzten Moment abzubrechen. Aber wieder schütteltete meine Frau langsam den Kopf. Sie blickte mich an und ich sah so etwas wie Dankbarkeit in diesem Blick, darüber, das ich eingreifen, sie schützen wollte. Sie wusste, das ich immer zu ihr Stehen würde, Bilder hin oder her.
Aber wir wussten auch, das es jetzt keinen Ausweg gab und sie ging jetzt zwei Schritte hin zu ihm, stellte sich dicht vor ihn und zog mit leicht zitternden Fingern langsam ihren BH aus und lies ihn ebenfalls zu Boden fallen.
Meine Ehefrau war seinen schamlosen Blicken jetzt fast völlig nackt ...
... ausgeliefert und ich hörte das fette Schwein wieder aufkeuchen, sah wie er sie lüstern anstarrte. Ihre beiden grossen, nackten Brüste reckten sich stramm und elastisch empor und ich sah die kleinen Nippel, die schon leicht steif waren und ich sah ihre glatt rasierten Schamlippen ebenso deutlich, wie das kleine Dreieck aus schwarzen, kurz rasierten Schamhaaren darüber. Es war H. masslos unangenehm, sich so zu zeigen und das auch noch ausgerechnet vor ihm.
Amed leckte sich gierig über seine Lippen.
"Komm Schatz, komm zu mir, beugt dich vor und stütz dich ab." Dabei klopfte er auf die Stuhllehnen und sah sie mit kleinen Knopfaugen unverhohlen an, als H. sich langsam vor beugte. Ihre vollen Brüste hingen nun unglaublich nackt und prall und leicht schaukelnd nach unten, als sie sich mit beiden Händen auf den Lehnen des Sessel abstützte.Sie war nun ganz dicht bei ihm und stöhnte leise auf, als er die beiden schweren Titten jetzt mit seinen fetten Händen von unten umfasste, sie anhob und ganz langsam zukneten begann. Er schien es selbst kaum zu glauben, das er das gerade wirklich tat und massierte sie nun ein oder zwei Minuten lang durch und mein Schwanz war längst steinhart, als er dann mit heiserer Stimme von ihr verlangte, das sie ihn nun auch anfassen solle.
Die Augen meiner Frau wurden groß und sie zögerte. Es widerstrebte ihr, ihn an zufassen. Sie konnte zwar nicht verhindern, das er ihr gerade die nackten Titten durch massierte, aber jetzt verlangte er, das sie ihn anfassen ...