1. Der Schmied aus Intal 25/38


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... und es war wieder Dunkel. Blut lief mir über den Rücken und sammelte sich am Hosenbund. Feurige Schmerzen, wie von Tausenden, glühenden Nadeln, waren zu spüren. Hunger und Durst quälten mich. Gegen Abend kamen die anderen zurück. Kaum waren sie im Lager, kamen einige in die Hütte. Als sie sahen, was mit mir geschehen war, sagten sie nicht viel. Nur schienen alle der gleichen Meinung gewesen zu sein, dass Jaron wohl seinen Spaß gehabt hatte. Es war wohl der Name dessen, der den Riemen geschwungen hatte.
    
    Zwei von ihnen beschäftigten sich mit den Zwillingen, allerdings konnte ich es nicht sehen, da sie mich von ihnen weg gedreht hatten. Die Geräusche ließen aber keinen Trugschluss darüber zu, was gerade geschah.
    
    Die anderen standen um mich herum und waren sich nicht schlüssig darüber, was sie mit mir anfangen sollten. Ich hatte eher Eindruck, als wenn sie beratschlagten. Verstehen konnte ich nichts von dem, was gesprochen wurde. Es war zu leise und das Stöhnen im Hintergrund war zu laut. Minuten später traten zwei von ihnen vor und ließen mich herunter. Meine Beine zitterten stark und waren kraftlos, dass ich in die Knie ging. Sofort packte mich einer von hinten und fesselte meine Hände hinter dem Rücken.
    
    Jetzt standen zwei hinter und einer vor mir. Ich hob den Kopf und sah in seine harten Augen. Er frage ob ich Hunger und Durst hätte.
    
    Als ich darauf nichts erwiderte, sagte er: „Wer Essen und Trinken will, muss dafür arbeiten!“ Boshaftes Gelächter war um mich herum. ...
    ... Der vor mir stand, ließ gemächlich seine Hose zu Boden gleiten. Ein kleines, dickes Glied ragte mir entgegen.
    
    „Mach was ich dir sage und du bekommst, was du willst. Anderes wird es für dich nicht geben!“
    
    Der vor mir stand, trat einen Schritt nach vorne und sein Schwanz stand kurz vor meinem Kopf. Ich konnte ihn riechen. Ein saurer Geruch ging von seinem Unterleib aus. Jetzt begriff ich langsam, was man von mir verlangte.
    
    Plötzlich drückte einer meinen Kopf nach vorne. Widerwillig öffnete ich meinen Mund und ließ das Glied hineingleiten. Zu dem Geruch kam ein widerlicher Geschmack, der mich zum Würgen brachte. Ich musste es irgendwie durchhalten und meine Sache gut wie möglich machen. Mit geschlossenen Lippen ließ ich ihn weiter hineingleiten und versuchte es zu machen, wie ich es gerne hatte, wenn es jemand bei mir tat. Die ersten Schlucke Speichel waren ekelig, doch dann war der Geschmack nicht mehr so penetrant und es ging besser. Während er ein und aus fuhr, leckte ich den Rand der Eichel und die Unterseite, dabei war ich erstaunt, wie seidig sich die Haut anfühlte. Prall und hart aber gleichzeitig weich und warm. Ich weiß nicht, was geschehen wäre, wenn ich es nicht getan hätte. Er beschleunigte seine Anstrengungen und geriet tiefer. Da er nicht lang war, konnte ich ihn ganz aufnehmen. Meine Nase drückte dabei in sein stinkendes, verfilztes Haar. Ziemlich schnell fand ich den Punkt, der ihn zum Ende brachte. Einigen gezielten Zungenschlägen, kräftiges Saugen, und ...
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