Der Schmied aus Intal 25/38
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... nicht gelang. Mit voller Wucht drang er sofort ganz ein und begann sich so heftig in mit zu bewegen, dass ich geschrien hätte, wenn der andere nicht mehr in meinem Mund gesteckt hätte. Die beiden hatten ihren Rhythmus eingestellt, dass ich zwischen ihnen hin und her ging. Nicht lange und ich verspürte einen Ruck in meinem Bauch und etwas zuckte in mir. Gleichzeitig kam der andere zum Ende. So wie am Abend zuvor, wechselten die Schwänze in mir. Als es endlich nachließ, war ich vollkommen erschöpft und wund. Schlimm war es vor allem, wenn ich genommen wurde und gleichzeitig den Zwillingen dabei zusehen musste. Nacht für Nacht verging.
Es wurde weniger, aber es war erniedrigend, gegen meinen Willen Mal ums Mal benutzt zu werden. Einige von ihnen fanden es befriedigend, mich von hinten zu nehmen und dabei an meinem Schwanz zu spielen.
Einer von ihnen kam eines Nachts alleine in die Hütte und kniete sich mit entblößten Hintern vor mich hin. Er wollte, dass ich ihn nahm. Unter diesen Umständen war es nicht einfach. Mein Glied wollte mir nicht gehorchen und es dauerte lange, bis ich es schaffte. All meine Wut ließ ich an ihm aus. Misshandelte ihn, wie ich konnte, doch er genoss es immer mehr, je mehr ich in ihm wütete. An dieser Stelle wurde er auf einmal eng und kam. Doch er wollte mehr. Er schrie mich an, es ihm gleich zu tun und mit eisernem Willen drückte ich mich noch einmal hinein und spritzte. Sofort kam er zu einem neuen Höhepunkt. Er beruhigte sich langsam und ...
... verschwand.
Wie viele Tage vergangen waren, konnte ich nicht mehr sagen. Ich wusste, wenn ich ihnen nicht mehr genügen würde, würden sie mit zweifellos töten.
Langsam mussten sie den Eindruck bekommen haben, dass es mir Spaß machte, ich versuchte
meine Technik zu verfeinern. Nur mein eiserner Wille konnte dagegen wirken, verrückt zu werden.
Eines Nachts, als gerade einer dabei war mich zu benutzen, ging hinter ihm die Tür auf. Danach hörte ich ein seltsames Pfeifen. Der Kopf meines Peinigers rollte an mir vorbei und sein Pflock verschwand mit einem Ruck aus mir. Ungläubig und erschrocken sah ich in die weit aufgerissenen Augen des rumpflosen Kopfes. Blut lief aus dem Stumpf und bildete eine rote Lache. Ich drehte mich um und sah in die Augen meines Herrn. Alles hätte ich erwartet, und brauchte einige Zeit, um die Situation zu erfassen. Langsam kam mir der Gedanke, dass wir gerettet waren und gleichzeitig wurde ich mir meiner Position bewusst. Mit hochrotem Kopf versuchte ich meine Blöße zu verdecken, drehte mich dazu um. Es war unnötig gewesen, er hatte alles gesehen.
Mehrere gut bewaffnete Männer drängten in die Hütte ein und befreiten die Zwillinge. Einige mitgebrachte Kleidungsstücke verbargen notdürftig unsere nackten Körper. Die Zwillinge bekamen nicht mit, was mit ihnen geschah. Sie waren in einer anderen Welt und nicht ansprechbar. Ihre Augen starrten vor sich hin und selbst ohne Knebel, kam kein Laut über ihre Lippen. Wie Puppen sahen sie aus und konnten nicht ...