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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 05
Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Katie. Sie lehnte sich zurück und lag mit ihrem Rücken an meinem Brustkorb. Dann reichte sie mir ein Glas, hielt ihres hoch und sagte: „Prost Brüderchen. Und danke für diese wundervolle Überraschung. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet, das du dir so eine Arbeit für mich machst." „Du hast neulich gesagt, ich müsse mich um dich kümmern. Und das tue ich!" Wir stießen an und genossen kühlen Wein und warmes Wasser. Das Glas wegstellend begann ich ihren Nacken zu kraulen. Sie trank noch einen Schluck Wein und bat mich dann ihr den Rücken einzuseifen. Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Während sie sich vorbeugte rieb ich Seife auf einen Lappen und wusch ihr den Rücken. „Wenn du kurz aufstehst, dann kann ich auch den unteren Rücken erreichen." Bat ich sie. Fast sofort hatte ich ihren prallen Hintern vor Augen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen fuhr ich mit dem Lappen darüber. Und natürlich ließ ich meine Hand auch mal zwischen ihre Beine gleiten. „Uh, du bist aber gründlich!" Sie setzte sich wieder und rieb ihren Po an meiner inzwischen angeschwollenen Erektion. Ungeachtet dessen griff ich um sie herum und seifte ihre Brüste ein. Besonders gründlich ging ich bei den Nippeln vor, welche auch sofort reagierten. „Da kann ich mich auch alleine waschen." Grinste sie. „Ich weiß", erwiderte ich. „Aber genau wie das eincremen macht es nicht soviel Spaß." Sie lachte und versuchte sich noch stärker gegen mich zu lehnen. Ich machte unbeirrt weiter. Meine ...
... Hand mit dem Waschlappen glitt über ihren Bauch in Richtung des Schamhügels. Auch ihn massierte ich mit dem Lappen. Dann versuchte ich zwischen ihre Beine zu gelangen. „Suchst du was bestimmtes?" fragte sie. „Ich habe ein neues Hobby, die Höhlenforschung. Und ich habe da was von einer Unterwasserhöhle in dieser Gegend gehört." „Ja, das habe ich auch gehört." Bestätigte sie. „Es soll aber eine sehr enge und feuchte Höhle sein. Das erfordert einen vorsichtigen und mutigen Forscher. Aber du scheinst auf dem richtigen Weg zu sein." Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, welche sie jetzt leicht öffnete. Jetzt schien der Weg für mich frei zu sein. Ich ließ den Waschlappen los und massierte ihre Schamlippen. Stöhnend öffnete sie die Beine weiter. „Ja, du bist eindeutig auf dem richtigen Weg." Langsam drang ich mit meinem Finger in sie ein. Ihren Kitzler umspielend fragte ich sie, ob diese Höhle wohl tief sei. „Das weiß ich nicht. Aber du kannst ja mal etwas weiter gehen." spielte sie mein Spiel mit. Aber nicht lange. Dann begann sie erneut zu stöhnen. In einem langsamen und gleichmäßigem Rhythmus bewegte ich meinen Finger rein und raus. Mit der anderen Hand knetete ich sanft ihre Brüste. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis sie zum Orgasmus kam. Schwer atmend lehnte sie sich an mich. „Das war einfach wundervoll." Ich spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten, während sie noch das warme Wasser genoss. „Felix, ich sprach doch davon, das ich ...