(K)ein Katastrophenwinter - Teil 05
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... im Sommer noch nicht bereit war mit einem Mann zu schlafen."
„Ja, warum?"
„Ich denke, ich bin jetzt bereit. Würdest du mir den Gefallen tun und mich zur Frau machen?"
„Katie, bist du dir sicher, was du da sagst?"
„Felix, ich bin mir sicher. Ich wollte immer, das mein erstes Mal etwas Besonderes wird. Mit einem besonderen Mann. Du bist so einfühlsam, du beschützt mich, du drängst mich zu nichts. Und du hast die ganzen Tage keine Grenzen überschritten. Und damit meine ich nicht nur Grenzen die ich gesetzt habe, du hast auch deine selbstgesetzten eingehalten. Und du hattest durchaus die Chance dazu. Daher bitte ich dich, mein erster Mann zu sein."
Das hatte mich doch überrascht. „Katie, wenn du mich so siehst und mir so vertraust, dann werde ich dir deinen Wunsch gerne erfüllen. Aber nicht jetzt und hier. Und ich habe eine Bedingung!"
„Welche?"
„Du wirst noch einmal über deinen Wunsch und deine Gefühle nachdenken. Du musst dir dessen ganz sicher sein. Nur dann kann ich dir deinen Wunsch erfüllen."
„Das werde ich. Sollen wir uns abtrocknen?"
„Wenn du genug eingeweicht bist?"
Sie stieg aus der Wanne und hängte sich ein Handtuch um. Ein zweites Handtuch nehmend begann sie mich abzutrocknen, nachdem auch ich aus unserer Wanne gestiegen war. Als sie mir den Rücken trocken gerubbelt hatte drehte ich mich um. Sie gab mir einen Kuss und fing an meine Brust zu frottieren. Sie kniete nieder und legte auch mein bestes Stück trocken, welches mir steif vom ...
... Körper ab stand. In diesem Moment öffnete sie den Mund und nahm meine Eichel vorsichtig zwischen ihre Lippen. Zaghaft nahm sie meine Erektion weiter in den Mund und zog sich dann zurück. Von unten herauf sah sie mir in die Augen. Wohl um zu sehen, was ich davon hielt. Ich schätze mal, das ich nicht den intelligentesten Gesichtsausdruck hatte, denn sie schmunzelte kurz, machte dann aber weiter. Mit einer Hand hielt sie meine Hoden und knetete sie leicht. Mit der anderen zog sie meine Vorhaut zurück um über meine Eichel zu lecken. Dann stülpte sie die Lippen wieder um meinen Penis und begann den Kopf vor und zurück zu bewegen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich war versucht ihren Kopf zu greifen und zu führen. Aber ich beherrschte mich. In mir fühlte ich den Orgasmus aufsteigen. „Katie", brachte ich mühsam hervor. „Katie, ich komme gleich."
Sie nickte nur und machte weiter.
Keuchend entlud ich mich in ihren Mund. Sie schluckte kurz.
„Nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte." Sie nahm den Lappen und säuberte mich. „In dem Video fand ich das ekelig, aber jetzt wollte ich es probieren. Und es hat mir Spaß gemacht, und dir ja wohl auch?"
„Es war unerwartet, aber herrlich!" Ich zog sie auf die Füße und gab ihr einen Kuss. Dann begann ich sie abzutrocknen. Wir zogen uns wieder an, nahmen noch das Laken aus der Bütte und hängten es zum trocknen über zwei Gartenstühle. Mit den Petroleumlampen in der Hand gingen wir Arm in Arm zurück ins Haus.
An das folgende ...