Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... genug Zeit haben, die Kugel unter Kontrolle zu bekommen. Aber sie haben auf jeden Fall die schöneren Körperteile, die sie irgendwohin halten und darauf kommt es doch an, oder?
Langsam kam ich auch wieder zu Atem, auch bei Gudrun schien wieder Leben eingekehrt zu sein. „Oh, Mann!“, stöhnte sie. „Das war wirklich … das war … ja, das war schon irgendwie unglaublich! Ehrlich gesagt, habe ich nie geglaubt, dass man beim Arschficken einen Orgasmus kriegen kann. Ich wollte das genau wissen. Und dann das! Ich bin sooo oft gekommen und sooo wild! Unglaublich! Unglaublich!“
Camilla kicherte. „Gudi, Gudi! So hab ich dich noch nie erlebt!“ Und zu mir gewandt: „Die Gudi macht sonst immer auf supercool, beim Fußballspiel genau wie in der Disco oder bei Partys. Da bringt sie nichts aus der Ruhe, eher umgekehrt. Aber ich bin fast neidisch auf das, was sie grad erlebt hat. Nach der Nummer bleibt für mich wohl nichts mehr übrig.“
„Ach was!“, fuhr Gudrun dazwischen. „Los, komm, blas ihm den Lümmel wieder hoch, ich leck dich auch im Arsch, dann wird das schon noch was heute. Vielleicht brauchst du es nicht ganz so wild, hm? Was ist, Andy? Schaffst du es noch einmal?“
Ehrlich gesagt, war ich mir da nicht sicher. Ich hing schlapp auf dieser Liege und sogar mein Schwanz hing weich und runzelig zwischen meinen Oberschenkeln. Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben. Erstaunlicherweise spürte ich gar keine Schmerzen. Der Grund dafür lag wohl darin, dass bisher alle Ficks nicht ...
... besonders lang gedauert hatten. Auch wenn man sagt, auf die Länge käme es nicht an, hat man mit einem eher großen Schwanz zumindest den Vorteil, dass die Mädels schneller zum Orgasmus kommen. Der ist zwar weder stärker noch besser als einer durch einen kleineren, aber er kommt früher. Und dadurch wird der Schwanz selbst nicht so stark belastet, auch wenn er enger umschlossen ist, logischerweise. Also von dem her wäre ich ja bereit gewesen. Alles hing jetzt an Camilla. Die legte sich auch gleich richtig ins Zeug und zuckte nur einmal überrascht, als Gudrun sich hinter sie kniete und anfing, ihr die Zunge in den Arsch zu schieben.
Von da an lief es ideal. Camilla speichelte mich richtig toll ein, Gudrun bearbeitete ihr das Arschloch mit Fingern und Zunge und mein Schwanz erhob sich zu neuer Stärke. Diesmal blieben wir gleich auf den Strandliegen. Gudrun legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, Camilla stand breitbeinig über ihr und leckte ihr die Muschi und ich stand hinter ihrem Prachtarsch und bohrte meine Eichel unaufhaltsam in die gut vorbereitete Rosette. Diesmal stand mir kein Zweikampf ‚auf Leben und Tod‘ bevor. Camilla war im Sex eher der romantische, gefühlvolle Typ, daher ließ ich es auch gefühlvoller angehen und ficke sie langsam und sanft.
Auch beim Fußballspiel verkörperten die beiden Freundinnen zwei verschiedene – durchaus erfolgreiche – Typen. Gudrun war mehr der Sturmtank, der brachial gegnerische Verteidigerinnen aus dem Weg rammte, Camilla dagegen war ...