1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... der Tricksertyp, der oft drei oder gar vier Gegnerinnen an sich band und damit anderen Mitspielerinnen wie Gudrun Freiraum schaffte. Dass sie beim Sex auch die softe Variante bevorzugte, passte zu ihrem Wesen. Dabei war ich mir sicher, dass man auch mit Gudrun zu gegebenen Zeiten herrlich kuscheln konnte. Ob aber in Camilla auch eine raue Seite steckte, wagte ich zu bezweifeln.
    
    So sanft, wie ich Camilla jetzt in ihren süßen Arsch fickte, wurde sie nicht wirklich durchgerüttelt und konnte ungestört in Gudruns Spalte schlabbern. Die kann dadurch sogar noch vor ihrer Freundin zu einem neuerlichen Orgasmus und rutschte danach ein gutes Stück nach unten. Dadurch gerieten Gudruns Brüste in den Bereich von Camillas Lippen und Zunge. Mir gefiel diese geruhsame Art der Vögelei sehr. Ich genoss sie ausgiebig und freute mich, als Camilla das erste Mal kam. Dass sie dabei fast geräuschlos die Luft ausstieß, kannte ich schon von unserem Happening beim Sonnenaufgang. Den konnten wir zwar jetzt nicht beobachten, denn es fing noch lange nicht an zu dämmern. Dafür verschwand der Mond hinter dem Horizont und uns blieb nur noch das Sternenlicht. Und der schwache Schein von der Orientierungslampe an der Strandbar zu uns herüberdrang. Das war aber echt egal, denn die notwendigen Körperteile und -öffnungen fanden wir auch ohne Licht.
    
    Ich zog Camilla mit mir auf die danebenstehende Liege, ohne aus ihr zu rutschen. Sie lag mit dem Rücken auf meiner Brust und wenn sie den Kopf drehte, konnte ...
    ... ich sie sogar küssen. Gudrun machte auf ihre Weise mit, schwang sich breitbeinig über uns, aber verkehrt herum, sodass sie leicht an Camillas Kitzler kam. Und, da die zwei ja annähernd gleich groß waren, auch umgekehrt. Mit sparsamen Beckenbewegungen bewegte ich meinen Schwanz leicht in Camillas Anus, Gudrun erkundete mit Zunge und Lippen das ganze Gebiet vom Bauchnabel ihrer Freundin bis hinunter zum Ende meines Schwanzes, wenn er ganz in Camilla steckte. Als ein ganz leichter Wind aufkam und über unsere erhitzten Körper strich, stellten sich die kleinen Härchen auf, die Nippel versteiften sich und dann bekam Camilla den zweiten.
    
    Für den Moment waren wir alle befriedigt und lagen die nächste Zeit in wechselnder Kombination neben- oder übereinander. Einmal lag Gudrun auf mir und drückte meinen Schwanz mit ihrem Sixpack auf meinen Bauch, ohne dass er sich versteifte, dann lagen die Mädchen übereinander, spielten versonnen mit dem Kitzler der anderen, jedoch ohne Einsatz der Zungen, mal lag Camilla bei mir auf der Liege, in Löffelchenstellung, aber mein Schwanz ruhte nur zwischen ihren Schenkeln, dann legte sich auch noch Gudrun oben drauf. Und was taten wir die ganze Zeit?
    
    Wir erzählten uns Geschichten. Von unseren Eltern, wie es uns in der Schule ging. Gudrun erzählte uns von ihrem ersten Mal, dem ersten Mal, dass sie in einem Bewerbsspiel zu einem Elfmeter antreten musste. Das war noch bei den E-Juniorinnen und sie brachte den Ball kaum bis zur Torhüterin.
    
    Camilla ...
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