1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... erzählte von einem Familienurlaub in den Alpen und wie sie panische Angst bekam, als plötzlich auf einer Almwiese ein Ziegenbock vor ihr stand. Gudrun gab zum Besten, wie sie einmal von einem Tretboot ins Meer gefallen war und sich so lange strampelnd über Wasser gehalten hatte, bis sie ihr Vater wieder herausfischen konnte. Solche Geschichten über Familie, Schule, Sport, Dummheiten aller Art und so weiter, bis Camilla plötzlich sagte: „Andy, glaubst du, dass du noch einmal einen hoch kriegst? Ich hätte jetzt wahnsinnig Lust, zu ficken. Ganz normal, nicht in den Arsch.“
    
    Ich war wirklich verblüfft. So eine Ansage hätte ich eher der frechen Gudrun zugetraut, aber, wie man so sagt, stille Wasser sind oft tief. Ich sagte darauf nur: „Da bin ich zuversichtlich, with a little help from my friends.“ Dabei gab ich eine verunglückte Kopie von Joe Cocker zum Schlechten, was Gudrun zum Lachen reizte, während Camilla schlagfertig und talentiert mit „Help me make it through the night!“ konterte.
    
    „Da wollen wir uns zuvor aber noch einmal waschen gehen“, schlug ich vor. „Abgesehen davon ist es jetzt hier eh etwas kühl, dagegen wirkt das Meer dann eher warm.“ Die Mädels stimmten zu und stürmten voraus. Inzwischen hatten sich unsere Augen schon so an das dürftige Licht gewöhnt, dass wir sahen wie Katzen oder Fledermäuse. Wieder war das gegenseitige Abwaschen ein Riesenspaß. Danach waren wir alle drei vermutlich weit sauberer, als es der Anlass erfordert hätte. Aber eben nass und der ...
    ... leichte Wind ließ uns frösteln.
    
    „Los!“, forderte Gudrun. „Laufen wir, bis wir trocken sind. Ein bisschen Training kann uns nicht schaden!“ Da hatte sie allerdings Recht. Es war schon ein paar Tage her, seit ich ein paar Kilometer am Ufer entlanggelaufen war. Und mit den zwei Kickerinnen machte es sicher Spaß, auch wenn sie mir konditionell überlegen sein sollten. Camilla trabte schon an, da rief ich sie zurück.
    
    „Nicht da lang! Da!“, forderte ich und deutete den Hotelstrand entlang. „Am Nacktbadestrand ist es doch keine Herausforderung!“ War ich verrückt geworden? Natürlich war es noch finster, aber auch da trieben sich oft Nachtschwärmer am Strand herum. Man denke nur an die betrunkenen Briten von vorhin. Die hatten zwar keinerlei moralische Vorbehalte, aber es konnten uns ja auch andere Leute begegnen. Polizisten zum Beispiel. Aber der Hafer stach und so rannten wir also dorthin, wo Nackte nicht so gern gesehen waren. Glücklicherweise war das mit dem Sehen im Moment nicht so gravierend
    
    Ich merkte bald, dass mir die beiden Mädchen beim Laufen überlegen waren. Leichtfüßig huschten sie dahin, ich stapfte dahinter her. Nur mit einigen extremen Zwischenanstrengungen hielt ich den Anschluss. Nach etwa einem halben Kilometer kamen wir zu einem abgegrenzten Strandabschnitt. Ein bunter Zaun mit ein paar laternenförmigen Leuchten auf Masten. Nur ein schmaler Streifen direkt am Ufer war frei, weil in Frankreich Privatbesitz direkt am Wasser nicht möglich ist.
    
    Dort hielten wir ...
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