Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
... an. „Was nun?“, fragte Gudrun. „Das hier gehört zu einem feudalen Hotel. Da wird der Strand Tag und Nacht von Securities bewacht. Es ist also sinnlos, dort weiterzulaufen.“
„Dann eben wieder zurück“ schlug Camilla vor.
„Oder wir ficken hier eine Runde und laufen dann zurück?“
„Hier?“, fragten die beiden wie aus einem Mund und ganz verblüfft. „Hier, direkt beim Luxushotel?“
„Ja, genau!“ Die Gefahr, entdeckt zu werden, ist doch erst der richtige Kick, oder nicht?“
„Du bist vollkommen verrückt!“, schimpfte Gudrun, stellte sich aber direkt unter einer der Lampen breitbeinig auf und reckte mir ihren Arsch entgegen. „Aber ich mach mit!“
„Hier? Genau hier?“, fragte nun ich vollkommen fassungslos.
„Wenn schon, denn schon!“, meinte dazu kurz angebunden Camilla und platzierte ihren Hintern unmittelbar neben dem ihrer Freundin. „Immer schön abwechseln!“
Der Wahnsinn hatte sich auch meines Schwanzes bemächtigt. Er drohte vor Geilheit zu platzen und um das zu verhindern schob ich ihn ohne weitere Kommentare in die nächstfeuchte Muschi. Es war die von Camilla. Damit Eifersüchteleien gar nicht erst aufkommen konnten, wechselte ich schon nach fünf, sechs Stößen in Gudruns heiße Höhle und auch dort bald wieder zurück. Sukzessive verlängerte ich die Intervalle und fickte dabei die eine mit dem Schwanz, die andere mit zwei Fingern, sodass schließlich beide im Duett stöhnten und fast gleichzeitig zu einem Orgasmus kamen.
Danach wechselte ich wieder zurück zu Camilla. ...
... Plötzlich hörten wir eine halblaute Männerstimme von jenseits des Zauns, der auf Französisch fragte, was ‚da drüben‘ los sei. Das war schon recht aufregend und Gudrun wollte auch schon losrennen, aber ich hörte nicht auf, Camilla zu vögeln. „So schnell kommt er nicht rüber und wenn doch, erwischt er uns nie!“ Zögernd kam Gudrun zu uns zurück uns um sie zu ‚beruhigen‘, lochte ich auch sofort bei ihr ein. Camilla schielte angespannt auf den oberen Rand des Zauns. Der würde doch sicher nicht über den Zaun klettern, wenn zwanzig Meter weiter dieser endete. Oder etwa doch?
Nein, das tat er nicht. Noch einmal rief er fragend, vermutlich, was wir da trieben. Eigentlich schienen mir die von uns verursachten Geräusche derart typisch, dass die Frage eine Farce war. Plötzlich grunzte der Typ etwas, das wie ‚cons‘ klang, also ‚Arschlöcher‘ und wir hörten seine Schritte im Sand. Anscheinend wollte er jetzt doch um den Zaun herum schauen. „Er kommt! Los, wir hauen ab!“, rief ich. Gudrun sprintete sofort los und ich löste mich schweren Herzens aus Camilla. Dann rannten wir hinter Gudrun her. Der Wachmann kam um die Ecke und schaltete einen Handscheinwerfer ein, der uns aber nicht mehr erfassen konnte.
„Cassez-vous!“, brüllte er uns noch nach, was, solche Spezialitäten merkte ich mir leicht, so viel wie ‚Verpisst euch!‘ bedeutet. Das taten wir dann auch und zwar irgendwie wortwörtlich. Ungefähr auf halbem Wege hockten sich die zwei an der Wasserlinie ans Ufer und ließen es laufen. Ich ...