1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    ... stellte mich daneben und pisste in hohem Bogen ins jetzt wieder unbewegte Meer. Der leichte Wind hatte aufgehört, trocken waren wir auch. So erzählte ich in bewegten Worten von unseren eher infantilen Pissspielen im Wald, aber auch von der Macke einiger Mädels, die sich gern in die Muschi pissen ließen. Das interessierte die zwei aber gewaltig, besonders Gudrun fand das so anregend, dass ich sie auf der Stelle einmal durchficken musste. Wir waren so weit weg von allen dichter besiedelten Arealen, dass ich sie ungehemmt schreien lassen konnte und sie nützte diese Gelegenheit voll aus.
    
    „Ich auch!“, bestimmte Camilla. Da mein Schwanz nichts an Härte verloren hatte, war das gar kein Problem. Eher schon das graue Licht, das am Horizont erschien. Der Morgen war nah. Und wir waren noch rund siebenhundert Meter von Michelles Strandbar entfernt! Andererseits war um diese Zeit kaum ein Mensch unterwegs. Also wagte ich es und hämmerte meinen Schwanz rhythmisch in Camillas heiße Röhre, dass -rein symbolisch! – der Rauch aufging. Erst nach zwei Orgasmen hatte sie genug, ich aber nicht. Irgendwann musste ich auch zwischendurch mein angestautes Sperma loswerden. Das letzte hatte ich ja Sam als Gleitmittel für Oliver auf ihre Rosette gespritzt und das war ja nun schon ein paar Stunden her. Beim Ficken vergeht die Zeit! Und es wird nicht langweilig!
    
    „Ich hab‘ genug“, sagte Camilla.
    
    „Ich aber nicht! Ich will jetzt auch kommen. Du darfst sagen, wohin.“
    
    Sie dachte darüber etwa fünf ...
    ... Stöße lang nach. „In Gudrun“, erklärte sie.
    
    „Was?“ Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
    
    „In Gudrun! Sieh sie dir doch an! Sie hat noch nicht genug, sie nimmt brav jeden Tag die Pille, sie ist geil wie immer und du willst weiterficken. Also …“
    
    Irgendwie logisch eigentlich und die junge Gudrun kniete auch schon vor mir im Sand uns reckte ihren Hintern in die Höhe.
    
    „Steh auf! Ich will mich jetzt nicht hinknien. Halt dich an Camilla fest, dann hast du es leichter. Ihre Freundin zog sie hoch und Gudrun stellte ihre sportgestählten Beine schön auseinander. Ich musste zwar ein wenig in die Hocke gehen, aber das Eindringen war so etwas aus der Kategorie ‚heißes Messer in warmer Butter‘. Einfach flutsch! Gudrun war geiler als ich es vorher je erlebt hatte, nicht einmal bei Lindi oder meiner Schwester, bei Manu oder Meike. Es war ein Genuss! Schon beim Eindringen rann ihr der Saft aus der Fotze und am Oberschenkel entlang. Bei jedem Stoß kam etwas nach und bei jedem Stoß richtete sie sich etwas mehr auf. Schon bald waren ihre Beine bis auf ihre Oberschenkellücke geschlossen. Damit wurde sie noch enger und der Schleim quoll vermehrt. Wenn ich sie auf den Rücken legte, wäre ihr Arschloch nach kurzer Zeit eingeölt und bereit für einen Arschfick gewesen. Aber das wollte ich jetzt vermeiden. Erstens, weil das bei Gudrun wohl wieder zu einer ‚Schlacht‘ ausgeartet wäre, vermutlich, und zweitens, weil dabei die Gefahr bestand, sozusagen ‚Sand ins Getriebe‘ zu bekommen und das ...
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