Die Mitte des Universums Ch. 141
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
141. Kapitel - Emily dreht wieder auf
Was sich vorige Woche im alten Hotel ereignet hatte, war wirklich etwas qualitativ Neues, Umwerfendes, Noch-nie-Dagewesenes: Nachdem Casey vor vierzehn Tagen sich von ihrer unscheinbaren Kollegin Emily, die eine veritable Künstlerin war, drei Tattoo-Entwürfe auf ihre nackte Haut hatte zeichnen lassen, die Tinte aber danach nicht wieder abgegangen war, hatte sich meine junge üppige Freundin vorige Woche in ihrer Haut im wahrsten Sinne nicht wohl gefühlt und sich geweigert, mit Emily und mir ins alte Hotel zu fahren. So hatte ich die begnadete Zeichnerin allein auf einer Parkbank dem altehrwürdigen Gemäuer gegenüber getroffen, wo wir uns in der flirrenden Mittagshitze schnell einig geworden waren, so ziemlich alle Hemmungen fahren zu lassen.
Noch auf der Parkbank sitzend hatte ich ihr in den großzügigen Schoß gegriffen, der von einer engen Jeans bedeckt gewesen war, und wir hatten dann - noch während meiner derben Pussymassage durch den derben Stoff hindurch - einen Pakt geschlossen, der letztlich über alles hinausgehen könnte, das ich mit Nguyet, Casey, Thuy, Tina oder Tuyet erlebt hatte. Emily und ich hatten uns so geradlinig auf schiere fleischliche Befriedigung geeinigt, dass wir fünf Minuten später überhastet ins Hotel geflüchtet waren, wo wir uns bereits hinter der Metallschiebetür unten, wo wir unsere Motorräder geparkt hatten, auszogen und dann nackt immer mal wieder fickend durch das leerstehende Gebäude hoch paradiert ...
... waren, es aber nur bis zum dritten Stock geschafft hatten.
Mein Gott, ich war immer noch geplättet von der Wucht unserer Begegnung, die allerdings nicht sofort ihre Fortsetzung finden konnte, weil Emily für vier, fünf Tage auf Dienstreise geschickt worden war. Da sie aber ohnehin während dieser Zeit Eisprung hatte, wir aber dezidiert ohne Kondome ficken wollten, waren wir beide nicht unbedingt enttäuscht, sondern würden uns unsere Energie eben für eine wuchtige, ungeschlachte Fortsetzung ein paar Tage später aufheben. Nguyet hatte mir gesagt, dass die Dinge mit ihrem neuen Stecher Huy gute Fortschritte machten, während unsere kleine blinde Freundin Hanh quasi zum Geburtstag einen Freund bekommen hatte. Selbst Casey war wieder besserer Laune; zum einen, weil die Tinte langsam von ihrer Haut wieder verschwand und, zum anderen, ihr Schwarm Hoang mittlerweile doch mit ihr ausgegangen war.
Vor zehn Tagen hatte mir Emily bereits auf der Parkbank gestanden, sexuell ausgehungert zu sein. Meine naheliegende Frage nach ihren sinnlichen Vorlieben hatte sie aber sofort mit der hinreißenden Bemerkung abgewiegelt, dass ich keine besondere Rücksicht zu nehmen brauchte, sondern einfach machen sollte: Sie würde mir schon sagen, wenn es ihr nicht gefiel oder ich wirklich aufhören müsste. Emily war aber nicht nur hungrig, sondern auch ausnehmend neugierig, und ich hatte den Eindruck, dass wir so schnell nicht an unsere Grenzen gelangen würden. Während wir fickten, hatte sie immer mal wieder ...