Die Mitte des Universums Ch. 141
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nachAischa geschrien, was mir immer noch in den Ohren gellte, wobei ich nach wie vor nicht wusste, ob das der Name einer ihr bekannten Person oder einfach die natürliche Ausdrucksform ihrer Erregung gewesen war. Auf Analverkehr war sie gespannt und eingestimmt, aber noch unvorbereitet, was wir wohl demnächst gemeinsam vorantreiben würden.
Nguyet hatte mich vor ein paar Tagen noch erinnert, dass wir genaugenommen mit unserem Maklerin-Kunde-Rollenspiel noch nicht fertig waren, aber sie hatte angeblich schon eine Idee für ein neues. Ich vertröstete sie, sagte ihr aber nicht genau, wieso ich das auf die längere Bank schieben wollte; sie kannte Emily ja von der Arbeit. Natürlich wollte ich auch den bestechenden Schwung mit Emily nicht verlieren, und es kam mir somit sehr zu passe, dass Hoang und Casey Zeit miteinander verbrachten. Wir mussten aber auch wieder einmal eine kleinere Orgie abhalten, da Casey ja eine Art Sex-Performance plante, bei der Hoang unsere reife, schöne Freundin Yen auf einer Art Bühne bürsteln würde. Wie ich Emily dort einbauen konnte, wusste ich allerdings beim besten Willen nicht, da sie sich Sex nur zu zweit vorstellen konnte - soweit ich das verstand.
Na, egal. Emily und ich verabredeten uns gleich wieder auf besagter Parkbank, mit der uns seit zehn Tagen wirkmächtige Erinnerungen verbanden. Ich hatte ursprünglich natürlich das hübsche Café vorgeschlagen gehabt, da wir uns dort - oben, auf dem abgeschiedenen Balkon - hätten warmlaufen können, aber ...
... Emily hatte wohl recht, als sie gleich konterte, dass dann erst zum Hotel zu fahren eine qualvolle Verzögerung bedeutet hätte. Ja, irgendwie war sie wohl ohnehin nicht der Typ für kleine Wichsspielchen; sie wollte ja eher das große Ganze, was mir natürlich recht war. Vielleicht würden wir uns gar nicht erst hinsetzen, sondern sofort über die Straße ins Hotel gehen und uns gleich wieder hinter der großen Eingangstür unserer Kleider entledigen, um unmittelbar mit unserem Paarungstanz zu beginnen.
Natürlich war ich gespannt, ob Emily heute wieder ihre enge Jeans tragen würde, unter der man ihre relativ breiten Schamlippen so schön deutlich sah. Eigentlich war ich ja ein enormer Freund von Kleidern und Röcken, da man - wie ich fand - das Liebesspiel eleganter beginnen konnte, wenn man Zugang zu im Prinzip nackten, nur leicht bedeckten Oberschenkeln hatte; andererseits hatte die enge Jeans mit dem ‚camel toe' ja vor zehn Tagen sich als der perfekte Katalysator erwiesen. Ich war immer noch bass erstaunt, wie sehr mich der Anblick ihres jeansbedeckten Schoßes erregt hatte und dass ich dann überraschend direkt - wie in einer Teenager-Phantasie - einfach derb in ihren Schoß gegriffen hatte Aber, wie gesagt, das war genau das Richtige gewesen, und unsere Begegnung hatte sich seitdem berückend entwickelt.
Ich war heute extra eher losgefahren, um vor ihr dazu sein, aber als ich in der Nähe des Hotels wieder ein paar Dosen Bier kaufte, sah ich Emily bereits - wie schon beim letzten ...