1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... stimmte, dass auch die nächsten zwei Stunden nichts zu wünschen übriglassen würden.
    
    „Och, na ja, wir beide - Du und ich - haben doch gerade erst angefangen ... miteinander ... ich weiß nich' ... wenn wir ... wenn wir vielleicht irgendwann einmal nicht ... nicht mehr ..." eierte sie rum.
    
    „Wenn wir sozusagen erstmal ausgefickt haben, baggerst Du Deine junge Kollegin an?" lachte ich; auch, weil ich wusste, dass derbe Worte Emily antörnten.
    
    Ich hätte fast vorgeschlagen, dass Emily ihre junge Kollegin nächste Woche mitbringen könnte, wollte es aber auch nicht übertreiben. Wir hatten ja unsere Affäre gerade erst begonnen, und ich kannte die andere junge Dame gar nicht. Sie wäre ja vielleicht auch nicht so offen und neugierig und wirklich zu jeder Schandtat bereit - wie Emily.
    
    Und so rieb ich einfach die Innenseite von Emilys rechtem Oberschenkel hier neben mir mit meinem rechten Daumen, drücke mit meiner Hand ein paarmal kraftvoll zu, und sah in ihre schmalen, blitzenden Augen hinter ihrer Brille. Wir beide grinsten schelmisch, da wir ja wussten, was wir in ein paar Minuten wieder anzetteln würden. Und doch war uns beiden auch klar, dass selbst wir eine kurze Anlaufphase brauchten. Ich blickte noch einmal dezidiert in ihren Schoß, und sie sah mir dabei zu.
    
    „Kann ich mal das Porträt von mir sehen, das Du letzte Woche gezeichnet hast?"
    
    „Ich hab' den Block heute nicht mit ... nächste Woche ..." versprach sie.
    
    Ich mochte, dass wir uns bereits für nächstes Mal ...
    ... wieder verabredet hatten, und ließ meine Hand weiter an der Innenseite ihres Schenkels hochgleiten. Irgendwie war das natürlich nicht ganz so geil wie beim letzten Mal, weil wir beide ja schon wussten, was und dass es passieren würde.
    
    „Wollen wir vielleicht mal ein Rollenspiel spielen?" schlug ich aus einer Laune heraus vor, um die Warmlaufphase hier auf der Bank noch ein wenig zu verlängern.
    
    Sie schien nicht richtig zu wissen, was ich meinte.
    
    „Naja, Du könntest eine Studentin spielen, die an einer Straßenecke zeichnet - wie Du es manchmal in Hanoi gemacht hast - und ich spiele einen Touristen. Du kannst es Dir selbst nickt wirklich eingestehen, aber Du bist neugierig und offen, Dir mit Gelegenheits-Prostitution etwas dazu zu verdienen ..." skizzierte ich ihr den Anfang.
    
    Emily überlegte kurz, schlug aber vor, uns das vielleicht noch ein wenig aufzuheben. Ich erzählte ihr noch von den Rollenspielen mit Tina und - separat - mit Mavel, bei denen ich die beiden im Supermarkt beim Klauen ertappt und dann in ein Hotel geschleppt hatte, um sie zu ‚bestrafen'. Bei dem mit Mavel war sogar Charlie als mein ‚Sohn' dabei gewesen.
    
    „Na ... ja ..." zögerte Emily. „Nee, klar, das können wir schon mal machen ..." sagte sie dann etwas halbherzig, sich ein 'wenn uns mal gar nichts anderes einfällt' verkneifend.
    
    Sie schien heute keinen BH zu tragen, wobei ich aber ihre Nippel auch nicht sah. Wahrscheinlich trug sie unter ihrer Bluse ein leichtes Unterhemdchen. Da ihre Hand neben ...
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