Die Mitte des Universums Ch. 141
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Schwanz rutschte traurig aus ihr heraus. Sie drehte sich und legte sich auf meine Brust, blies sich schwitzend eine Haarsträhne aus dem Gesicht, schnaufte noch einmal und seufzte:
„Hach, schön ..."
Sie hatte ihre Nase in meiner Wange, rutschte aber dann ein Stückchen nach unten, spreizte ihre Beine und schüttelte sich ein bisschen, damit mein Schwanz nicht zwischen uns eingeklemmt war. Nun rieb sie ihn sogar mit ihren Schamlippen und ihrer weichen Schamhaarbürste. Ich ließ mir das natürlich gefallen, war aber dann irgendwann neugierig, welche Gefühle sie denn für die andere junge Frau in ihrem Hotelzimmer auf der Dienstreise entwickelt hatte. Irgendwie nahm ich ihr nicht ab, dass sie so kategorisch gegen Sex mit Frauen war, und natürlich machte ich mir wohl schon unterbewusst Gedanken, wie wir Emily in unseren Orgienzirkel integrieren konnten. Und die andere junge Schnecke von mir aus auch gleich noch.
„Ich weiß gar nicht, wie es anfing ... sie hat schon mal Locken, was ungewöhnlich ist ... auf ihrem Kopf," kicherte Emily dann noch. „Und nachts trug sie einen hübschen leichten pastellfarbenen Schlafanzug mit einer kurzen Hose ... einmal kam sie aus dem Bad, und da waren ihre schwarzen Haare da unten wohl noch ein bisschen nass, so dass der Stoff direkt auf ihrem dunklen Dreieck klebte ..."
Ja, die Künstlerin hatte natürlich ein Auge für derlei Details.
„Sie hat auch super-schöne Beine, wie gesagt ... lang und gerade ... ihre Oberschenkel sind vielleicht ein ...
... wenig fraulicher als meine, aber immer noch schlank ... sie ist aber bestimmt noch Jungfrau ..."
Ich hörte aufmerksam zu, bedauerte aber irgendwann, meine Zigaretten unten in meinem Hemd vergessen zu haben. Sollte ich sie holen? Es war eigentlich der perfekte Moment, um zu rauchen. Ach, irgendwie war ich zu faul; und nun sprach Emily auch schon weiter:
„Ich wünschte mir, sie hätte sich einfach nachts zu mir ins Bett gelegt ..."
„Klar, aber das wird eben in den seltensten Fällen automatisch passieren ... Du hättest sie doch bitten ... oder aufstehen und langsam an ihr Bett herantreten ... können ..."
„Ja, ich weiß, aber das hab' ich mich nicht getraut ... Ben, ich glaub', ich hab' mich wirklich in sie verkuckt ..."
„Naja, pflege Deine Freundschaft mit ihr und geh mal mit ihr Kaffeetrinken ... wohnst Du eigentlich allein?"
„Nein, mit einer Kollegin ... aber das wäre kein Problem ... aber Quynh wohnt noch zu Hause, aufm Dorf," fügte Emily gleich noch an, wohl wissend, weshalb ich nach der Wohnsituation gefragt hatte.
Immerhin wusste ich nun, wie sie hieß.
„Wenn ihr Euch richtig gut versteht und besser kennt, kannst Du sie ja mal fragen, ob sie sich vorstellen könnte, mit Dir eine zärtliche Beziehung zu haben ... oder Du lädst sie zu Dir nach Hause ein, wenn Deine Mitbewohnerin mal nicht da ist ... sie weiß ja, dass sie mit Dir nicht schwanger werden kann und würde sich vielleicht freuen, endlich mal sexuelle Erfahrungen sammeln zu können ..."
Emily ...