1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... überlegte: „Wenn ich darüber nachdenke, will ich vielleicht gar nicht, dass es mit ihr besonders zärtlich wird," kicherte sie. „Eher wild und rau ...obwohl: sie ist so'ne Nette ..."
    
    Relativ unvermittelt kniete sie sich nun nahe meines Kopfes hin und lachte: „Leck mich noch mal hinten ... mein Poloch ... das war so schön vorhin ..."
    
    „Das ist aber auch verdammt zärtlich," wand ich lachend ein und holte in weiser Voraussicht schon mal das Massageöl von drüben vom Stuhl neben der Badtür.
    
    Natürlich erinnerte mich auch Emilys Anus an ein zugebundenes Säckchen aus der Innenperspektive; nur war es - ähnlich Thuys - flacher und zugänglicher als beispielsweise Nguyets. Ungeübt, wie Emily in analen Dingen war, wollte ich es aber nicht übertreiben, sondern kreiste erstmal liebevoll und gedankenverloren mit meiner Zunge um und auf den Hautfalten, die an sich nicht weiter bemerkenswert waren. Das einzige, was wie hören konnten, war mein Schmatzen und Emilys Atmen, aber gerade, als ich sie nachAische fragen wollte, hörten wir unten jemand an die Metalltür hämmern. Oh, verdammt!
    
    Ich überlegte kurz, wer das sein konnte, und bedauerte, keine Klamotten zur Hand zu haben. So bat ich Emily, hier auf dem Bett zu bleiben, und schlich nackt, aber mit einem alten Vorhang - von denen noch mindestens sechs neben der Badtür auf dem Boden lagen - vor dem Bauch, den Gang entlang nach vorn zum Balkon. Nachdem ich die Tür endlich aufbekommen hatte, sah ich unten Hoang und Casey, die sich ...
    ... offenbar - auch, weil sie beide noch bei ihren Eltern wohnten - das Hotel für ein Schäferstündchen ausgesucht hatten, aber nicht reinkonnten, weil unten das Vorhängeschloss in der Lasche innen hing. Ich hätte es an Hoangs Stelle wohl nicht übers Herz gebracht, so an die Tür zu hämmern, denn die beiden im Hotel drin würden ja sicher in sinnliche Spielchen verwickelt sein, aber, nun ja.
    
    Nachdem ich Emily Bescheid gesagt hatte, wer es war und dass sie aber ruhig hierbleiben sollte, sprang ich nach unten, irgendwie überraschend glücklich, bei der Gelegenheit gleich noch meine Kippen und mein Feuerzeug holen zu können. Ich würde Hoang und Casey bitten, ganz nach oben in die Kemenate im sechsten Stock zu gehen und hoffte, dass Emily noch Lust auf eine zweite Runde hatte. Unten zog ich mir hinter der Tür schnell meine Hosen an und steckte mir die Kippen in die Tasche, bevor ich das Vorhängeschloss aus der Lasche nahm und die Tür aufschob. Die beiden lachten ob meines seltsamen Aufzugs, und ich zog die Tür hinter ihnen wieder zu. Auch Hoang hatte einen kleinen Beutel mit Bier dabei, und wir gingen nach oben, nachdem ich mir eine Kippe angesteckt hatte.
    
    Die beiden nickten, als ich vorschlug, sie sollten ganz nach oben in die Kammer gehen, wo ich mit Casey auch schon einmal gewesen war. Als ich im vierten Stock allein wieder in Richtung des Zimmers, in dem Emily sich aufhielt, abbiegen wollte, bestand Casey aber darauf, zumindest kurz ‚hallo' zu sagen, was sie dann vom Türrahmen aus ...
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