1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meiner auf ihrem Oberschenkel lag, streichelte ich ihr ein wenig den Handrücken, doch dann legte sie meine Pranke dezidiert wieder zurück zwischen ihre Schenkel. Auch gleich weiter oben. Ich spürte meinen Schwanz zucken und legte meinen linken Oberschenkel seitlich auf die Bank und meinen linken Fuß unter mein rechtes Knie, wie ich es gern machte, und rutschte etwas näher an sie heran. Als meine Hand unter ihrem Rock verschwunden war, schloss sie die Augen und lehnte sich nach vorn, damit wir uns küssen konnten.
    
    Ich fühlte den weichen Stoff ihres Schlüpfers, dessen Steg ich sogleich zur Seite zog, um ihre breiten Schamlippen zu begrüßen und zu testen, ob sie schon nass war. Ich konnte mich hier geirrt haben, glaubte aber, schon ein leises Schmatzen zu vernehmen, als ich ihre warme, feucht-klebrige Spalte entlangstrich. Da ich wusste, dass sie derbe Worte und Griffe goutierte, drückte ich herzhaft zu, als ob ich ihre Pussy auswringen wollte und bat sie, doch ihren Rock nach oben zu ziehen und mir ihr Schätzchen vorzuführen.
    
    „Ich hab' Deine Fotze schon mehr als eine Woche nicht gesehen ..."
    
    Sie schien wirklich dankbar, dass es nun losging, und mein Schwanz pumpte sich weiter auf. Wir checkten noch einmal, ob wirklich niemand in der Nähe war, und dann tat sie wie ihr geheißen. Ein silbrig-hellgrüner Baumwoll-Slip lachte mich an, dessen Steg aber für ihre breiten, braunen äußeren Schamlippen ein wenig zu schmal war. Ich zupfte ein bisschen an ihren pechschwarzen Haaren ...
    ... herum, die herausstanden, und verschmierte noch etwas Nektar auf ihrem Damm.
    
    „Ich hab' mir übrigens vorhin schon mein Poloch gewaschen ... und ein bisschen gespült ..."
    
    „Willst Du heute, dass ich Dir mal meinen Schwanz in den Arsch schiebe?" fragte ich sie etwas bemüht derb.
    
    Sie war rotgeworden und schluckte nun mit geschlossenem Mund: „Naja, wir probieren es heute mal sachte ... an sich können Sie machen, was Sie wollen, aber damit müssen wir wohl noch etwas vorsichtig sein ..." bat sie mich, bevor sie noch anfügte: „Ihr Ding ist ja nicht gerade klein ..."
    
    Ich legte ihr meine, mit Mösennektar verschmierten Finger an die Wange und küsste sie noch einmal, dabei ihr säuerliches Pussyaroma einsaugend, bevor ich selbige Hand wieder unter ihren Rock schob, um mit meinem Mittelfinger auch ein wenig Saft auf ihren Kitzler zu baggern und ihn dann zu zwirbeln - so, wie man beim Schach Figuren entwickelt, ohne genau zu wissen, wie die Attacke letztlich aussehen wird. Irgendwann offerierte ich ihr meine Mittelfingerkuppe, die sie auch gleich ableckte, bevor sie ihre Hand nun endlich auf meinen Schwanz legte, der sie auch sogleich zuckend begrüßte.
    
    „Können wir es heute zweimal machen?" wollte sie wissen. „Ich hab' Zeit ..." fügte sie noch an, bevor sie mir noch eine der beiden verbliebenen Lychees reichte, die ich flink schälte und dann unter ihrem Slip in ihrer Möse rieb, bevor ich sie ihr hinhielt.
    
    Emily lachte, schnappte sie mir weg, bevor sie mir die letzte auch noch ...
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